"Die Zukunft wird nicht gemeistert von denen,

die am Vergangenen kleben."

Willy Brandt, deutscher Bundeskanzler, SPD


Die Bewohner  von Wilhelmsburg, Veddel, Rothenburgsort, Billstedt und Finkenwerder wählten mich direkt in die Hamburgische Bürgerschaft. Als Abgeordneter dieses Hamburger Wahlkreises 2 vertrete ich ihre Interessen im Hamburger Landesparlament.

 

Meine Schwerpunktthemen in der Bürgerschaft sind Stadtentwicklung, Familie, Kinder, Jugend, Justiz und Datenschutz.

Hier haben Sie die Möglichkeit, sich über meine Person und meine politische Arbeit zu informieren.

 

Haben Sie Fragen oder Kritik, Anregungen oder ein Anliegen?
Dann freue ich mich, wenn Sie mit mir in
Kontakt treten.

Ich freue mich auf Sie!


Geschichte des Kleinen Grasbrooks

Geschichte des Kleinen Grasbrooks

 

Am vergangenen Samstag, dem 13. April, luden die Jusos Veddel und Michael Weinreich zu einem Rundgang über den kleinen Grasbrook ein, begleitet von Margret Markert von der Geschichtswerkstatt Wilhelmsburg. Der Kleine Grasbrook steht kurz vor einem großen Wandel in seiner Geschichte: aus dem unbewohnten Hafengebiet soll ab 2024 eine neue Wohngegend entstehen. Der Rundgang blickte deswegen zurück auf viele Jahre reiche Hafenvergangenheit.

Im 14. Jahrhundert wurde die eingedeichte Elbinsel Gorieswerder durch mehrere Sturmfluten geteilt, wodurch die Elbinseln Peute, Kleine und Große Veddel, Moorwerder und Grasbrook entstanden. Der Grasbrook war nach diesem Zeitpunkt hauptsächlich Viehweide, im Westen der Elbinsel gab es jedoch einen Richtplatz auf dem Seeräuber, unter denen der berühmte Klaus Störtebeker, hingerichtet wurden. Bei Bebauungen wurden 1878 sogar zwei Schädel gefunden, welche zur Abschreckung auf Nägeln aufgespießt worden – vielleicht gehörte sogar einer von ihnen dem legendären Störtebeker.

Durch den Grasbrook wurde 1594 ein Graben gezogen, um die Norderelbe zum Elbhauptstrom zu machen, wodurch der Große Grasbrook– heute HafenCity genannt - und der kleine Grasbrook entstanden. In den ersten Jahren war der Kleine Grasbrook beinahe unbewohnbar, da jede größere Flut diesen überschwemmte und mit der Zeit wanderte die Elbinsel weiter in den Süden der Norderelbe. Erst im 19. Jahrhundert erkannte man das Potential in der Insel, da der Platz nördlich der Elbe allmählich knapp wurde. Somit wird der Kleine Grasbrook ab 1838 in die Hafenerweiterung einbezogen und bebaut, wurde 1871 Vorort und schließlich 1894 Stadtteil Hamburgs.

Die ältesten noch erhaltenen Gebäude auf dem Kleinen Grasbrook sind die sogenannten 50er Schuppen am Hansahafen. Die Kaischuppen 50, 51 und 52 sind zwischen 1909 und 1912 erbaut wurden und sind beispielhaft für die Hafenarchitektur der Kaiserzeit. Heute findet man dort das Hafenmuseum und der Schuppen 52 kann als Veranstaltungsort gemietet werden – früher waren die 50er Schuppen jedoch typische Umschlagsgebäude mitsamt Verwaltung für den Hafen. Historische Kräne, Eisenbahnen und der Stückgutfrachter MS Bleichen sind hier noch zu finden. An diesem Ort kann man gut nachempfinden, wie der Umschlag vor der Zeit der Container aussah: An beiden Seiten der Kaizungen befanden sich Schuppen ähnlich der 50er Schuppen, in denen die Fracht sortiert und gelagert wurde. Zwischen den Schuppen und dem Hafenbecken sind Eisenbahngleise zum schnellen Transport von Gütern, welche schließlich durch die Kräne am Rand des Hafenbeckens auf Schuten geladen wurden, die die Fracht schließlich zu den Schiffen brachte.

Der Hamburger Hafen galt als besonders effizienter und schneller Umschlagsplatz. Das lag nicht nur an der oben genannten Dreiteilung der Kaizungen, sondern auch an dem gut ausgebauten Bahnnetz. Züge aus dem Binnenland kamen an dem Haupthafenbahnhof an, die Wagen wurden von dort aus auf die Bezirkshafenbahnhöfe verteilt, wo sie erneut geordnet und auf die entsprechenden Kais zugeteilt wurden. Bis in die Neunziger war die Hafenbahn die größte nicht bundeseigene Bahn Deutschlands und hat heute noch ein über 300 km langes Gleisnetz. Das Gleisfeld auf dem Kleinen Grasbrook, der Hafenbahnhof Hamburg-Süd, zeigt durch seine Größe wie wichtig der Zugverkehr für den Hafen ist und war. 1893 wurden die Gleise an das Staatsbahnnetz angeschlossen, danach gelangten von hier aus Züge schnell nach Wilhelmsburg oder Harburg. Der Bahnhof wurde stetig ausgebaut und erreichte schnell die Grenzen seiner Kapazitäten. Nachdem der Hafen und mit ihm der Hafenbahnhof zu großen Teilen im Zweiten Weltkrieg zerstört wurde, wurde der Bahnhof umstrukturiert und zum neuen Haupthafenbahnhof Hamburgs. Selbst nach Stilllegung mehrerer Bezirkshafenbahnhöfe Hamburg bleibt der Hafenbahnhof Hamburg-Süd immer noch einer der wichtigsten Rangierbahnhöfe Hamburgs.

Der Kleine Grasbrook hat seinen Höhepunkt als Hafengebiet hinter sich gelassen. Einige der Hafenbecken wurden im Rahmen der Hafenverkleinerung in den Siebziger bis Neunziger Jahren zugeschüttet. Der Segelschiffhafen und der Südwesthafen sind nur noch in ihren Ansätzen da, den Indiahafen gibt es gar nicht mehr, stattdessen gibt es Lagerhallen und Stellflächen wo einst Wasser war. Die Binnenhäfen – Spreehafen, Saalehafen und Moldauhafen – werden wenig oder gar nicht mehr genutzt. Das Überseezentrum, zu seiner Eröffnung 1967 das größte und modernste Verteilzentrum der Welt, war bereits nach wenigen Jahren nicht mehr ansatzweise ausgelastet. Die Zeit der Containerfracht hatte begonnen, das auf Stückgut ausgelegte Überseezentrum war daher nicht mehr gefragt. Seit einigen Jahren steht es leer und ist inzwischen baufällig. Neben dem Überseezentrum liegt der Moldauhafen - ein Stück Tschechien in Hamburg. Der Versailler Vertrag legte fest, dass 30.000 qm Fläche für 99 Jahre an die Tschechoslowakei verpachtet werden sollten, denn der Weg über die Elbe stellte die am schnellsten schiffbare Verbindung tschechoslowakischer Schiffe auf die Weltmeere dar. Auf dem Gebiet lebten Tschechoslowaken, hatten ihr eigenes Werkschiff und ein Partyboot. Trotz wandelnder politischer Verhältnisse blieb der Vertrag bestehen, nun zwischen Hamburg und Tschechien. Doch die Binnenschifffahrt überlebte den Zusammenbruch des Ostblocks und den zunehmenden Transport per LKW nicht. Die Tschechoslowakische Elbe-Schifffahrtsgesellschaft wurde insolvent, der Pachtvertrag gilt jedoch weiterhin bis 1928 - bis dahin wird der Moldauhafen wahrscheinlich leer bleiben.

Eines der geschichtsträchtigsten Orte auf dem Kleinen Grasbrook und ausschlaggebend für den Rundgang über den Kleinen Grasbrook ist das Lagerhaus G, direkt am viel befahrenen Veddeler Damm. Bekannt ist das Lagerhaus G auch als „Außenlager Dessauer Ufer“, eines der Außenlager des KZ Neuengamme. Margret Markert von der Geschichtswerkstatt Wilhelmsburg erzählte hier von den bewegenden Schicksal zweier Gefangener.  Das Außenlager Dessauer Ufer war ab 1944 Zwangsarbeiterlager für 500 Frauen, welche zum Teil nach ihrer Deportation nach Auschwitz für die Zwangsarbeit zurück nach Deutschland gebracht worden. Jeden Tag sind sie von dort zu unterschiedlichen Stellen geschifft worden, um dort Aufräumarbeiten im Hafen und für Mineralölfirmen zu erledigen. Einige Monate später wurden die Frauen in ein anderes Lager gebracht, stattdessen kamen 1500 Männer auf den Kleinen Grasbrook, um ähnliche Aufgaben zu erledigen, 250 von henen kamen bei einem Bombenanschlag ums Leben. Die Zukunft des Lagerhauses G ist ungewiss. Ein Investor kaufte das Gebäude bei einer Zwangsversteigerung, jedoch ist unklar was nun damit passieren soll. Margret Markert hielt zuletzt ein Plädoyer für den Erhalt des Lagerhauses und dessen Erschließung als Gedenkstätte.

 

Bis zur Auflösung des Freihafens war der Kleine Grasbrook umzäunt. Der Freihafen war ein Zollfreies Gebiet, vor dem Betreten oder überqueren des Gebiets musste man sich also Zollkontrollen stellen. 2012 fiel der Zaun, der Wohngebiet und Kleinen Grasbrook trennte, seitdem ist dieser frei zugänglich. Viele Ideen zur Zukunft des Hafengeländes wurden geschmiedet und verworfen: mal sollte die Universität ihren Hauptcampus hierher verlegen, mal sollte hier der Austragungsort der olympischen Spiele sein. Seit 2017 steht jedoch der Plan, den Kleinen Grasbrook als Wohngebiet zu erschließen. In einem im Sommer folgenden Rundgang werden wir uns anschauen, wie die Zukunft des Kleinen Grasbrooks aussehen wird.

Unsere Wilhelmsburger Spitzenkandidaten für die Bezirksversammlungswahlen am 26. Mai 2019 stellen sich vor

Fred Rebensdorf für Wilhelmsburg West

Seit meiner Geburt (1969) lebe ich sehr gern, mit meiner Familie, auf der Elbinsel  Wilhelmsburg. Beruflich bin ich als Innungsmeister bei der Innung Sanitär Heizung Klempner Hamburg tätig und habe dabei mit vielen jungen Leuten, in ihrer Ausbildung, zu tun und kenne daher viele ihrer Sorgen und Nöte. Seit 1986 bin ich als überzeugter Sozialdemokrat darüber hinaus aktiv, um mich politisch und zugleich sozial zu engagieren. Hier einige Stationen meines politischen Wirkens: 

 

Seit Juni 2008 bin ich durchgängig im Regionalausschuss Wilhelmsburg/ Veddel vertreten. Bezirksabgeordneter war ich schon mal in den Zeiträumen von 2004 bis 2008 in Harburg und nach dem Bezirkswechsel Wilhelmsburgs nach Hamburg- Mitte, von 2008 bis Mai 2014, als stellvertretender SPD- Fraktionsvorsitzender. 

 

Die Schwerpunkte meiner politischen Arbeit lagen und liegen im Stadtplanungsbereich mit seinen weitreichenden Gestaltungsmöglichkeiten für ein lebenswertes Umfeld in Wilhelmsburg. 

 

Die Aufrechterhaltung der Deichsicherheit und eine gute öffentliche Personen Nahverkehrs Versorgung, sowie die Tatsache, dass Arbeitsplätze und Ausbildungsplätze in Wilhelmsburg, für Wilhelmsburger erhalten bleiben und zukünftig noch weitere entstehen, gehörte und wird auch weiterhin zu den wichtigen Feldern meiner politischen  Arbeit gehören.

 

Seit vielen Jahren bin ich außerdem auf den monatlichen wechselnden Infoständen auf unseren beiden Marktplätzen, für alle ansprechbar und zwar nicht nur zu Wahlkampfzeiten sondern auch in den Monaten und Jahren dazwischen. Mittlerweile gehören ich / wir mit unseren SPD Schirm, fest zum Wilhelmsburger Stadtbild dazu und sorgen so für einen regen Austausch zwischen örtlicher Politik und den Einwohnern. 

 

Kesbana Klein für Wilhelmsburg Ost

Liebe Wilhelmsburgerinnen, liebe Wilhelmsburger,

 

am 25. Mai 2014 wählten mich die Wählerinnen und Wähler als einzige Wilhelmsburger SPD Abgeordnete für fünf Jahre direkt in die Bezirksversammlung Hamburg-Mitte.

 

Nach fünf Jahren intensiven politischen Einsatzes im Interesse Wilhelmsburgs hat mich meine Partei gebeten, noch einmal für die Bezirksversammlungswahl am 26. Mai 2019 als Spitzenkandidatin im Wahlkreis 7 (Kirchdorf, Kirchdorf-Süd,  Bahnhofs- und Korallusviertel, Georgswerder, Stillhorn, Moorwerder, Veddel, Kleiner Grasbrook) anzutreten. Ich freue mich, wenn auch Sie mir weitere fünf Jahre Ihr Vertrauen schenken.

 

Ich mache Kommunalpolitik, weil sie vor der Haustür stattfindet und ausgesprochen vielfältig ist. In keinem anderen Parlament neben der Bezirksversammlung kann ich so eng mit engagierten Mitbürgerinnen und Mitbürgern zusammen arbeiten und unmittelbar vor Ort etwas bewegen. Gerade die kleinen Veränderungen im Stadtteil sind wichtig für den Alltag jedes Einzelnen. Hier kann ich konkret an der Entwicklung mitgestalten. Viele Anregungen, die ich auf unseren monatlichen SPD Infoständen und unzähligen Kontakten mit Bürgerinnen und Bürgern unserer Elbinsel erhielt, konnte ich bereits umsetzen. Deshalb werde ich die Zeit auch weiterhin nutzen und den Menschen in Wilhelmsburg sehr intensiv zuhören.

Sprechen Sie mich bitte jederzeit an und sagen Sie mir, wo der Schuh drückt! Ich freue mich auf Ihre Vorschläge, Ideen und Kritik!

Das Museum Elbinsel Wilhelmsburg e.V. wird saniert

Durch den Einsatz der Wilhelmsburger Abgeordneten Michael Weinreich (SPD) und Metin Hakverdi (SPD) konnte die Finanzierung der Maßnahmen sicher gestellt werden.

v.l.n.r.: Dr. Jürgen Drygas (1. Vorsitzender), Claus-Peter Rathjen (Presse- und Kulturarbeit), Michael Weinreich (MdHB, SPD), Metin Hakverdi (MdB, SPD)

 

Am 10. Juni waren die beiden SPD-Abgeordneten Michael Weinreich und Metin Hakverdi zu Besuch im Museum um mit dem Vorstand des Museums über die derzeitigen Pläne zur geplanten Erweiterung und Sanierungsarbeiten zu sprechen. 

 

Das Museum Elbinsel Wilhelmsburg sitzt im denkmalgeschützten ehemaligen Amtshaus von 1724, das auf den Grundmauern eines Schlosses von 1620 erbaut wurde. Eine Renovierung des Gebäudes ist unbedingt erforderlich, kostet allerdings insgesamt 3,6 Mio. Euro. Michael Weinreich und Metin Hakverdi unterstützen das Museum seit längerer Zeit in seinen Plänen. Während des Termins versicherte Michael Weinreich: „Wir werden uns im Bund und auf Hamburger Ebene für eine Unterstützung dieses großartigen Projekts einsetzen. Ich werde in den kommenden Wochen und Monaten mit allen Akteuren in intensive Gespräche eintreten, um das Museum zukunftsfähig zu machen.“ 1,8 Mio. Euro aus Bundesmitteln, die Hälfte der Kosten, wurden letzte Woche bereits bewilligt. Die andere Hälfte soll die Freie und Hansestadt Hamburg finanzieren.

 

Die Renovierungs- und Umbauarbeiten im Nebengebäude, welches nicht dem Denkmalschutzamt unterstellt ist, sollen bereits im August beginnen. Geplant ist im Nebengebäude eine behinderten-gerechte Toilette sowie das Büro und das Archiv unterzubringen, so dass im Hauptgebäude weitere Ausstellungsflächen frei werden.

 

Das Museum Elbinsel Wilhelmsburg ist eine wichtige Institution für den Stadtteil. Nirgendwo sonst kann man soviel über die Entstehung und die Geschichte Wilhelmsburgs lernen, wie hier: fast jede Wilhelmsburger Grundschulklasse macht mindestens einmal einen Ausflug ins Museum. Ein sehr wichtiges Ereignis der Geschichte Hamburgs, das insbesondere Wilhelmsburg sehr nachhaltig geprägt hat, kann derzeit allerdings nicht ausgestellt werden: die Sturmflut von 1962. Auch in anderen Hamburger Museen gibt es aktuelle keine Dauerausstellung zur Sturmflut.

 

Durch die Sanierung wird es dem Museum Elbinsel Wilhelmsburg möglich sein in der ehemaligen "Stappenbach" Wohnung eine solche Dauerausstellung einzurichten. Neben eigenen Zeitzeugen-berichten wird das Museum dabei auch durch das Archiv des NDR 90,3 unterstützt werden. Die Sanierungsmaßnahmen des Hauptgebäudes beginnen, sobald alle benötigten Mittel bewilligt wurden.

Fahrradtour mit der IBA: Wilhelmsburger Neubaugebiete



Am 27. Juni habe ich meine erste thematische Fahrradtour 2018 durch Wilhelmsburg durchgeführt. Unter dem Motto "Wilhelmsburger Neubaugebiete" ging es dabei um die vielen baulichen Veränderungen im Stadtteil. Gestartet sind wir am Haulander Weg, von wo aus wir zur Dratelnstaße bis zum Vogelhüttendeich die Insel einmal von Süden nach Norden befahren konnten. Dank großartiger fachlicher Begleitung von Herrn Hinz (IBA) sind nun alle Teilnehmenden auf dem neusten Stand der Planung und haben eine Idee entwickeln können, wie Wilhelmsburg in ein paar Jahren aussehen könnte.

 

Neben dem neu entstehenden Rathausviertel im Bereich der jetzigen Trasse der Wilhelmsburger Reichstraße entstehen am Spreehafen vorraussichtlich ca. 1000 neue Wohnungen.

Insgesamt beläuft sich die Zunahme der zu bauenden Wohnungen in Wilhelmsburg auf ca. 5200 Wohnungen.

 

Wir achten dabei sehr darauf, dass in den geplanten Bereichen nicht nur der reine Wohnraum, sondern auch die zugehörige Infrastruktur wie etwa Schulen, Spielplätze und Gewerbeflächen entstehen. Der Gestaltungsprozess ist jedoch noch nicht entgültig abgeschlossen.

 

Unsere nächste Fahrradtour zur Verlegung der Wilhelmsburger Reichstraße findet am 18.09. 2018 statt.

Öffentliche Bürgersprechstunde mit Michael Weinreich

Insbesondere das Thema Wohnen brennt den Wilhelmsburgerinnen und Wilhelmsburgern unter den Nägeln

Am Montag, 18.06.2018 hat der Wilhelmsburger Bürgerschaftsabgeordnete Michael Weinreich zur Sprechstunde geladen. Alle Bewohnerinnen und Bewohner der Elbinsel hatten dabei die Gelegenheit dem Abgeordneten und seinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ihre Anliegen mit auf den Weg zu geben.

 

"Ich bin sehr viel im Stadtteil unterwegs, bekomme so fast alles mit und werde oft auch von den Wilhelmsburgerinnen und Wilhelmsburgern angesprochen. In so einer Bürgersprechstunde ist der Austausch aber natürlich viel intensiver. Deshalb finde ich es sehr wichtig, regelmäßig in mein Büro einzuladen," erklärt Michael Weinreich.

 

Offensichtlich teilen die Bürgerinnen und Bürger diese Einschätzung: um Punkt 17:00 Uhr standen bereits einige Personen im Büro. Die Bandbreite der Themen die die Bürgerinnen und Bürger beschäftigt, war sehr groß. Von der Markierung von Elektrofahrzeugladestationen bis zu Gehwegschäden im Stadtteil, vor allem ging es aber um das Thema Wohnungsbau.

 

Als Mitglied des Stadtentwicklungsausschusses in der Hamburgischen Bürgerschaft ist der SPD-Abgeordnete bei diesem Thema sehr gut im Bild. Grade in Wilhelmsburg und auf der Veddel werden in den nächsten Jahren sehr viele neue Wohneinheiten entstehen: im Bereich der jetzigen Trasse der Wilhelmsburger Reichstraße und auch am Spreehafen. Insgesamt werden in Wilhelmsburg ca. 5200 neue Wohnungen entstehen. 

 

Andere Themen, die in der Sprechstunde angesprochen wurden, werden durch den Abgeordneten nun an die entsprechenden Gremien weitergegeben und insbesondere durch die SPD-Fraktion verfolgt.

 

Ein besonders erfreuliches Erfolgsbeispiel ist die Markierung der Elektrofahrzeugladestationen.

Die Hamburgische Bürgerschaft hat eine farbliche Markierung (blau) bereits 2017 beschlossen. Im Nachgang dazu hat auch die SPD-Fraktion im Regionalausschuss Wilhelmsburg/Veddel die entsprechenden Stationen im Stadtteil benannt. Da es bis zur Mitte diesen Jahres in Wilhelmsburg diesbezüglich leider noch keine Maßnahmen gab, hat die SPD-Fraktion im Regionalausschuss am 12.06.2018 erneut einen Antrag gestellt um die Umsetzung zu beschleunigen. Dieser Antrag war von Erfolg gekrönt: Seit Ende letzter Woche sind bereits einige Ladestationen/Parkplätz markiert und damit nun endlich auch eindeutig erkennbar, dazu zählen u.a. die Stationen vor der Umweltbehörde und zwei Parkplätze am S-Bahnhof Veddel.

Diskussion: Zukunft in Wilhelmsburg


 „Wilhelmsburg entwickelt sich sehr unterschiedlich – während das Reiherstiegviertel boomt, haben Teile von Kirchdorf bisher noch kaum von den positiven Entwicklungen profitiert,“ resümiert Michael Weinreich, der Wilhelmsburger Bürgerschaftsabgeordnete am Ende seiner 90-minütigen Veranstaltung.

 

Unter dem Titel „Zukunft in Wilhelmsburg“ hatten die SPD-Abgeordneten Michael Weinreich und Metin Hakverdi am vergangenen Montag, 28.05.2018 alle interessierten Wilhelmsburgerinnen und Wilhelmsburger ins Bürgerhaus eingeladen. Der Raum war – trotz des guten Wetters – gut gefüllt. Viele neue und gebürtige, junge und alte Bewohnerinnen und Bewohner der Elbinsel kamen, um sich über die Veränderungen in ihrem Stadtteil zu informieren und auch um das Dialogangebot der SPD-Abgeordneten anzunehmen.

 

Denn die Veranstaltung bot auch die Gelegenheit konkrete Fragen zu geplanten Projekten zu stellen, Kritik zu äußern und alternative Vorschläge mit auf den Weg zu geben.

 

Im besonderen ging es, wie so oft auf politischen Diskussionsveranstaltungen um den Wohnungsbau. Die Abgeordneten konnten den interessierten Bürgerinnen und Bürgern gegenüber aufzeigen, wie durch massiven Wohnungsbau in Wilhelmsburg (unter anderem im sog. Spreehafenviertel, im neu entstehenden Rathausviertel und am Haulander Weg) sowie eine landesweite Erhöhung der jährlich gebauten SAGA Wohnungen mit aller Kraft dagegen gehalten wird. 

 

Auch über bestehende und entstehende kulturelle Angebote, sowie über den Autobahnbau der A26 und die durch die SPD Wilhelmsburg durchgesetzte Überdeckelung sowie über die Schulen in Wilhelmsburg wurde diskutiert.

 

Fabian Druschel, der 22-jährige Vorsitzende der Wilhelmsburger Jusos, zeigte sich sehr erfreut über die aktive Teilnahme jüngerer WilhelmsburgerInnen: „Wilhelmsburg ist ein pulsierender Stadtteil. Es verändert sich ständig irgendetwas. Es begeistert mich, dass das Interesse der Jugend an kritischer Begleitung dieser Veränderungen so hoch ist.“ Die Themenpalette der Veranstaltung war dementsprechend tatsächlich sehr breit: vom Wohnungsbau und der neuen Autobahn A 26, bis zur Entwicklung der Stadtteilkultur mit dem Prestigeprojekt „Kulturkanal“ und der Wilhelmsburger Schullandschaft.  

Politischer Domrundgang


Gemeinsam mit meinem Fraktionskollegen Tim Stoberok aus dem schönen Alstertal habe ich am Sonntag interessierte Bürgerinnen und Bürger aus ganz Hamburg über den Hamburger Dom führen dürfen. 


Schulklasse im Hamburger Rathaus



Am Freitag hatte die 4. Klasse der Bonifatiusschule aus Wilhelmsburg die Möglichkeit gemeinsam mit ihrem Bürgerschaftsabgeordneten das Hamburger Rathaus zu erkunden. Ein voller Erfolg. Anfragen zu Rathausführungen können sie gerne per E-mail an uns richten! 


Förderung von Stadtteilaktivitäten


Pressemitteilung der SPD Fraktion:

 

Förderung von Stadtteilaktivitäten in neuen Quartieren – Für vielfältige und
lebendige neue Wohnviertel

Der Wohnungsbau in Hamburg läuft auf Hochtouren. Die Rot-Grüne Regierung hat sich vorgenommen 10.000 neue Wohnungen pro Jahr zu genehmigen. In ganz Hamburg entstehen zur Zeit vielfältige neue Stadtquartiere, wie
beispielweise im Pergolenviertel, in Neugraben oder in der neuen Mitte Altona und zukünftig auf der Trabrennbahn in Bahrenfeld, in Farmsen an der August-Krogmann-Straße oder in Oberbillwerder. Rot-Grün hat es sich hierbei zum Ziel gesetzt, kulturelles und bürgerschaftliches Engagement in diesen Quartieren zu fördern. Damit ein vielfältiges Zusammenleben von Anfang an
ermöglicht werden kann, sollen nachbarschaftliche Initiativen unterstützt werden. Einen entsprechenden Antrag haben die Rot-Grünen
Regierungsfraktionen am vergangenen Mittwoch in der Bürgerschaft beschlossen
(siehe Anlage).
 Dazu Michael Weinreich, Mitglied im Stadtentwicklungsausschuss für die SPD-Bürgerschaftsfraktion: „Bunt gemischte, stabile und lebendige Stadtteile entstehen zu lassen, ist eine der wichtigsten Aufgaben bei der Umsetzung von großen Wohnungsbauvorhaben und der Schaffung bezahlbaren Wohnraums. Zu einer gelungenen Stadtentwicklung gehört es, dass sich neue Quartiere städtebaulich gut in das bestehende Umfeld einfügen und sich die soziale Anbindung und Vernetzung entwickeln kann. Seit über 30 Jahren hat Hamburg umfassende Erfahrungen mit der Integrierten Stadtteilentwicklung im Bestand. Ebenso sollte bei der Gründung neuer Quartiere von Beginn an die
Unterstützung bürgerschaftlichen Engagements zum Aufbau stabiler
Nachbarschaften dazu gehören, damit sich nachbarschaftliche, kulturelle und sportbezogene Aktivitäten und Initiativen entwickeln können. Bezahlbar, lebenswert und sympathisch – solche Wohnquartiere brauchen wir für alle, die in Hamburg ein neues Zuhause suchen.“  

Download
stadtplanung-von-heute-für-die-stadtentw
Adobe Acrobat Dokument 13.4 KB

Weihnachtsgrüße


0 Kommentare

Sicherstellen, dass das Entwässerungssystem in den geplanten Neubaugebieten Wilhelmsburgs dauerhaft funktioniert

Entwässerungsgraben im Osten Wilhelmsburgs
Entwässerungsgraben im Osten Wilhelmsburgs

Wilhelmsburg ist eine Insel in der Elbe. Zum Schutz gegen Überflutungen ist die Elbinsel rundherum von Deichen umgeben, welche zusammen mit dem flachen Gelände eine „Badewannenform“ bilden. Die durchschnittliche Geländehöhe beträgt nur 1,0 m über Normal-Null (mNN). Da das mittlere Hochwasser der Elbe im Schnitt bei etwa 2,2 m über mNN liegt, stünde ganz Wilhelmsburg ohne Deiche zweimal täglich 1,2 m unter Wasser. Dadurch kann das Regenwasser nicht natürlich abfließen. Damit es nicht zu Überschwemmungen kommt, wurden zahlreiche Gräben verschiedener Größen zu einem zusammenhängenden Netz angelegt. Die Ableitung des gesammelten Wassers in die Elbe erfolgt durch Leitungen oder Pumpen. Für die Wirksamkeit des Entwässerungssystems müssen die Gräben und Wettern regelmäßig gepflegt und von Graswuchs und Unrat frei gehalten werden. Diese wichtige Aufgabe führt der Wasserverband Wilhelmsburger Osten seit geraumer Zeit zuverlässig aus. Die Entwässerung wird für ganz Wilhelmsburg immer wichtiger. Der Klimawandel hat erhebliche Auswirkungen auf die Region Hamburgs. So traten im Laufe der letzten Jahre vermehrt Starkregenereignisse auf. Die topografische Beschaffenheit Wilhelmsburgs, mit seiner Lage unterhalb des Meeresspiegels, machen Entwässerungsmaßnahmen unverzichtbar. Die Stadtentwicklungsgesellschaft IBA Hamburg GmbH schafft durch die Bebauung der Elbinsel Wilhelmsburg circa 3.300 neue Wohneinheiten im Wilhelmsburger Rathausviertel und im Elbinselquartier. Durch die zusätzliche Versiegelung des Bodens ist ein neues entsprechendes Entwässerungssystem notwendig, welches auch regelmäßiger Pflege und Überwachung bedarf. Die positiven Erfahrungen mit der Entwässerung durch den Wasserverband Wilhelmsburger Osten sowie vermehrt auftretende Starkregen sprechen für eine zeitnahe Aufnahme der Neubaugebiete in den Zuständigkeitsbereich des Wasserverbandes.

 

Aus diesem Grund initierte ich einen Antrag für die Hamburgische Bürgerschaft. In diesem Antrag wird der Senat von der Bürgerschaft mit der Prüfung beauftragt, ob die Unterhaltung der offenen Entwässerungsanlagen in den geplanten Neubaugebieten Wilhelmsburgs vom zuständigen Bezirksamt Hamburg-Mitte übernommen oder ob diese Aufgabe an einen bestehenden oder einen neu zu gründenden Wasserverband übertragen werden soll. Dieser Antrag ist auf der Tagesordnung der Bürgerschaftssitzung am 06.12.2017. 

Download
funktionierendes-entwässerungssystem-für
Adobe Acrobat Dokument 9.9 KB
0 Kommentare

Dom-Rundgang mit Michael Weinreich

Wagen Sie einen Blick hinter die Kulissen des Hamburger Volksfestes!

 

Der Winterdom 2017 hat seine Türen geöffnet und Michael Weinreich lädt Sie zu einem gemeinsamen Dom-Rundgang ein.

 

Am Sonntag, 12.11.2017 bietet der Wilhelmsburger Bürgerschaftsabgeordnete Michael Weinreich (SPD) gemeinsam mit Dr. Tim Stoberock, MdHB, einen Rundgang über den Hamburger Winterdom an.

 

Herr Weinreich, der seit 2005 den familiären Schaustellerbetrieb leitet und u.a. auf dem Hamburger Dom präsent ist, gibt dabei einen Einblick in das Leben eines Schaustellers, die Geschichte des Hamburger Volksfestes und die politische Selbstorganisation der SchaustellerInnen in Deutschland.

 

Treffpunkt: 16:00 Uhr, U-Bahnhof Feldstraße (Heiligengeistfeld). Der Rundgang dauert voraussichtlich anderthalb bis zwei Stunden. Anschließend besteht die Möglichkeit gemeinsam einzukehren.

 

Eine vorherige Anmeldung ist nicht erforderlich.

11.08.17: Fahrradtour - 5.000 neue Wohnungen in Wilhelmsburg

Fahrradtour zum Thema: „ 5.000 neue Wohnungen in Wilhelmsburg - Wo werden sie gebaut und was wird sich ändern?“

 

Am Freitag, den 11. August 2017 von 18:00 – 20:00 Uhr lädt der Wilhelmsburger Bürgerschaftsabgeordnete Michael Weinreich unter sachkundiger Begleitung von Christian Hinz (Projektkoordinator Wilhelmsburg der IBA GmbH) alle Interessierten Bürgerinnen und Bürger zu einer Fahrradtour durch die geplanten Baugebiete der "Neuen Wilhelmsburger Mitte" mit Haulander Weg, Rathausquartier, Inselquartier und Spreehafenviertel ein. Treffpunkt ist die Kreuzung Pollhornweg/Georg-Wilhelm-Straße.

 

Wilhelmsburg ist der flächenmäßig größte Stadtteil Hamburgs. Hier wird eines der größten Wohnungsbauprojekte Hamburgs umgesetzt. In den nächsten 10 Jahren entstehen in der „Neuen Wilhelmsburger Mitte“ 5.000 neue Wohnungen und bedarfsorientierte Infrastruktur wie Kitas, Schulen, Sport- und Freiflächen sowie Geschäfte für den täglichen Bedarf. An den Kanälen entstehen neue Wasserlagen, die für die Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden. In den neuen Gebieten soll Wohnraum für viele unterschiedliche Bedürfnisse realisiert werden: Dazu gehören öffentlich geförderte und preisgünstige Mietwohnungen, Eigentumswohnungen, Stadthäuser, barrierefreie Seniorenwohnungen und Studentenappartements.

 

„Die neue Infrastruktur für die Elbinsel bedeutet Fortschritt in der Entwicklung des gesamten Stadtteils und bessere Lebensqualität für viele Wilhelmsburgerinnen und Wilhelmsburger. Leider wird es während der Baumaßnahmen erhebliche Einschränkungen geben. Aber die IBA GmbH, das Bezirksamt Hamburg – Mitte und die lokale Politik bemühen sich, diese so gering wie möglich zu halten und die Wilhelmsburgerinnen und Wilhelmsburger frühzeitig zu informieren. Eine besonders anschauliche Form der Information biete ich mit dieser öffentlichen Fahrradtour an “, erklärt der Wilhelmsburger Bürgerschaftsabgeordnete Michael Weinreich (SPD) der auch Vorsitzender des Regionalausschusses Wilhelmsburg/Veddel ist.

Für das Rathausquartier und das Inselquartier sind die Planungen mit intensiver Bürgerbeteiligung bereits weit fortgeschritten. Wenn Ende 2019 die Verlegung der Wilhelmsburger Reichsstraße abgeschlossen ist, werden hier ab 2020 die ersten Bagger rollen. Dieses Jahr startete die konkrete Projektentwicklung für das Spreehafenviertel mit Bürgerbeteiligung und Städtebaulichem Wettbewerb (Juryentscheidung Dezember 2017). Die konkrete Entwicklung des Projektgebietes Haulander Weg steht bereits in den Startlöchern. Hierzu werden Herr Hinz und Herr Weinreich während der Fahrradtour über den neuesten Stand berichten.


Download
Fahrradtour - 5.000 neue Wohnungen in Wilhelmsburg
PM Radtour Neue Mitte Wb 2017.pdf
Adobe Acrobat Dokument 374.8 KB

Aus der Presse


Neuer Ruf Wilhelmsburg vom 05.08.2017, Seite 3
Neuer Ruf Wilhelmsburg vom 05.08.2017, Seite 3

Wochenblatt Wilhelmsburg vom 03.08.2017, Seite 2
Wochenblatt Wilhelmsburg vom 03.08.2017, Seite 2

Hamburger Abendblatt vom 05.08.2017, Harburg Stadt, Seite 1
Hamburger Abendblatt vom 05.08.2017, Harburg Stadt, Seite 1

Fast 300 Gäste auf der gemeinsamen Bürofeier im Wilhelmsburger Abgeordnetenbüro

Einmal im Jahr ist richtig was los in der Veringstraße 61 in Wilhelmsburg! 

Dann laden die Wilhelmsburger Abgeordneten Michael Weinreich von der Hamburgischen Bürgerschaft und Metin Hakverdi vom Deutschen Bundetag gemeinsam zur Bürofeier ein. Das lassen sich die Elbinsulaner nicht entgehen. So kamen fast 300 Gäste am letzten Sonntag. Angeregt wurde über das Tagesgeschehen diskutiert, wobei von lokaler bis Bundespolitik sämtliche Themen vertreten waren. Für das leibliche Wohl war bestens gesorgt. Der Hit waren wieder die von den beiden Gastgebern selbstgebackenen Crepes. Wir freuen uns über den gelungenen Tag und hoffen auf ein Wiedersehen im nächsten Jahr, selbstverständlich mit unserem dann wiedergewählten Bundestagsabgeordneten Metin Hakverdi!


Willy Shorts- Politischer Kurzfilmabend


Letzte Woche luden der Bürgerschaftsabgeordnete Michael Weinreich zusammen mit den Jusos aus Wilhelmsburg abermals ins Büro ein zum "Willy Shorts-Politischer Kurzfilmabend".  Gemeinsam mit dem Wilhelmsburger Regisseur und Filmemacher David Wagner von der Hamburg Media School gestalteten wir einen erinnerungswürdigen Abend. Zusammen sahen wir mehrere Kurzfilme zu den Themen: Djihadismus, Geflüchtete und Fluchthilfe, Queere Haustürverkäufer und anderen, die uns allen schweren Nachdenkstoff mitgaben.

Es war bereits der zweite Filmabend in der monatlichen Veranstaltungsreihe im Stadteil, bei der wir uns immer über reges Interesse freuen. Bis zum nächsten Mal!


0 Kommentare

Für mehr Sauberkeit im Stadteil: Neue Toilettenanlage im Inselpark


Im Inselpark, nahe dem Spielplatz "Geheimnisvolle Insel", ist Anfang Juli eine neue Toilettenanlage in Betrieb genommen worden. Dies war eine Forderung der SPD in der Bezirksversammlung Hamburg- Mitte. Von den zwei Kabinen ist eine barrierefrei und rollstuhlgerecht, sowie mit Wickeltisch ausgestattet. Wir freuen uns über diesen Erfolg für mehr Sauberkeit im Stadtteil! 


0 Kommentare

Rathausführung mit Schulklasse


Am Freitag, den 30.06. hat unser Wilhelmsburger Bürgerschaftsabgeordneter die 10a der katholischen St. Bonifatiusschule durch das Hamburger Rathaus geführt. Dabei haben sie einen guten Einblick in die Arbeit eines Abgeordneten erlangen können. 
Wir bieten in regelmäßigen Abständen öffentliche, und auf Anfrage auch gerne für ihre Gruppe (Schulklasse, Verein, etc.) Führungen an. Bitte kontaktieren sie dazu einfach unser Büro über den Reiter "Kontakt"! 

0 Kommentare

Rathausführung mit dem Inselchor Wilhelmsburg

Inselchor Wilhelmsburg mit  Chorleiterin Liliya Mazur (rechts unten)
Inselchor Wilhelmsburg mit Chorleiterin Liliya Mazur (rechts unten)
Diskussion im Plenarsaal
Diskussion im Plenarsaal

Heute besuchten mich die Damen vom Inselchor Wilhelmsburg mit ihrer Chorleiterin Liliya Mazur  im Hamburger Rathaus. Die Sängerinnen waren sehr aufmerksame Zuhörerinnen und hatten viele Fragen - insbesondere zur Wohnungs- und Schulpolitikpolitik in Wilhelmsburg. Da vergingen die zwei Stunden Rathausführung wie im Flug. Vielen Dank, meine Damen. Ich hoffe, Ihnen hat es genauso viel Spaß gemacht wie mir!



Fotos: Kesbana Klein

0 Kommentare

Wilhelmsburger Kundenzentrum schließt nicht

 

Statt der befürchteten Schließung wird das Kundenzentrum Wilhelmsburg neu strukturiert!

Dabei steht die verlässliche Versorgung der Bürgerinnen und Bürger mit Dienstleistungen aus dem Kundenzentrum an erster Stelle.  

 

Eine komplette Schließung des Kundenzentrums stand tatsächlich für kurze Zeit im Raum. 

Daraufhin sprachen mich viele besorgte Wilhelmsburger an. Ich konnte sie beruhigen und setzte mich als Wilhelmsburger Abgeordneter dafür ein, dass das Kundenzentrum den Bürgern erhalten bleibt- mit Erfolg. Jeder Bürger wird weiterhin mit kurzen Wegen seine Anliegen erledigen können. Dazu wird es ein „mobiles Team“ geben, das an zwei Tagen in der Woche ins Rathaus Wilhelmsburg kommen wird. Dabei wird es in den gewohnten Räumen im Rathaus Wilhelmsburg den kompletten Service bereitstellen. Es wird verlässlicher und mit mehr Personal ausgestattet sein als zurzeit das Kundenzentrum Wilhelmsburg. 

Ich freue mich, dass wir den Bürgerservice vor Ort nicht nur erhalten konnten, sondern darüber hinaus auch noch für Verbesserungen sorgen konnten.

 

Das Kundenzentrum Wilhelmsburg wird zwei Tage in der Woche geöffnet bleiben. Durch die Neustrukturierung wird es mehr kurzfristige Termine vor Ort mit höherer Verlässlichkeit und besserer Qualität geben. Vor allem weniger mobile Menschen aus Wilhelmsburg werden davon profitieren.

Aufgrund von Personalmangel kam es im Kundenzentrum Wilhelmsburg im letzten Jahr zu langen Wartezeiten. Dieser Misstand wurde jetzt behoben, indem bereits viele neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter eingestellt wurden- das hat sich ausgezahlt. Die Wartezeiten haben sich deutlich verkürzt. Bei dieser ersten Verbesserung soll es aber nicht bleiben. 

 

Die Kundenzentren sollen zu modernen, bürgernahen Dienstleistern weiterentwickelt werden. Dazu hat Rot/Grün in der Hamburgischen Bürgerschaft Pläne für eine völlige Neustrukturierung aller Kundenzentren im Hamburg bis Ende 2018 beschlossen. 

Diese umfasst verlängerte Öffnungszeiten der großen Standorte, verkürzte Wartezeiten für Termine sowie die Eröffnung eines neuen modernen Kundenzentrums in der Innenstadt. Auch die Terminvergaben werden erleichtert. Neben der telefonischen Terminvergabe können Kunden zukünftig auch auf eine standortübergreifende Online-Suche zugreifen. Außerdem werden sie viele Anliegen online erledigen können.

Diese Neustrukturierungen werden sich positiv auf das Wilhelmsburger Kundenzentrum auswirken. Auch für Wilhelmsburger wird das Angebot verlässlicher werden. 

 

 

Download
PM Kundenzentrum
PM KUNDENZENTRUM .pdf
Adobe Acrobat Dokument 128.2 KB

Aus der Presse

Wochenblatt Wilhelmsburg vom 19.04.17, Seite 3
Wochenblatt Wilhelmsburg vom 19.04.17, Seite 3
Wochenblatt Wilhelmsburg vom 10.05.2017, Seite 3
Wochenblatt Wilhelmsburg vom 10.05.2017, Seite 3
NDR Hamburg Journal vom 15.04.17 (Auszug)
NDR Hamburg Journal vom 15.04.17 (Auszug)
Wochenblatt Wilhelmsburg vom 12.04.17, Seite 1
Wochenblatt Wilhelmsburg vom 12.04.17, Seite 1
Hamburger Abendblatt vom 13.04.17 (Harburg Stadt Seite 1)
Hamburger Abendblatt vom 13.04.17 (Harburg Stadt Seite 1)
0 Kommentare

Girls Day im SPD Abgeordnetenbüro

Am 27. und am 28. April öffneten wir das Büro von Michael Weinreich für den Girls Day. Das bedeutet: Junge Mädchen aus den Klassenstufen 5-10 schauten sich an diesem Tag ein männlich- dominiertes Berufsfeld, in unserem Fall die Politik, an. Es geht dabei darum: Im Rahmen von Emanzipation und Gleichberechtigung zeigen wir jungen Mädchen dass sie keine Angst in männlich- dominierten Berufen haben müssen. Außerdem zeigen wir,  dass ein ungleich verteiltes Geschlechterverhältnis in jedem Berufsfeld ein Missstand ist. Die Mädchen konnten vormittags die Arbeit in unserem Abgeordnetenbüro Wilhelmsburg/Veddel in der Veringstraße näher anzuschauen. Nach kurzen Vorträgen der Mitarbeiter trafen sie dort auch auf den Bürgerschaftsabgeordneten Michael Weinreich, der ihnen sämtliche Fragen zu seinem Berufsalltag in der Bürgerschaft beantwortete.

Danach ging es für sie von Wilhelmsburg ins Hamburger Rathaus. Hier trafen sie auf über 120 Mädchen aus allen Hamburger Stadtteilen. Sie bekamen trotz nebenher stattfindender Ministerkonferenz einen schönen Einblick in die Arbeit des Teilzeitparlaments. Außerdem konnten sie dank einer Ralley surchs Rathaus gviel über Frauen in der Politik lernen.

Auch am Tag darauf fand ein weiterer Girls Day mit Mädchen vom Helmuth- Schmidt Gymnasium statt.

Wir hatten alle viel Spaß und freuen uns auf nächstes Jahr.



0 Kommentare

Nicht mehr abgehängt vom digitalen Zeitalter

Neuer Ruf vom 08.04.2017, Seite 1 und 16

0 Kommentare

Rund 1.300 Euro für neue Sportgeräte

Neuer Ruf Wilhelmsburg vom 08.04.2017, Seite 3

0 Kommentare

Girl`Day bei Michael Weinreich

Neuer Ruf Wilhelmsburg vom 08.04.2017, Seite 2
Neuer Ruf Wilhelmsburg vom 08.04.2017, Seite 2
0 Kommentare

Ostergrüße von der SPD

Neuer Ruf Wilhelmsburg vom 08.04.2017, Seite 2
Neuer Ruf Wilhelmsburg vom 08.04.2017, Seite 2
0 Kommentare

Michael Weinreich (MdHB) verteilt süße Ostergrüße!

Ich verteile persönlich am Gründonnerstag rund um den S-Bahnhof Wilhelmsburg von 17:00 – 19:00 Uhr und am Ostersamstag auf dem Stübenplatz von 10:00 – 12:00 Uhr süße Ostergrüße. Dabei freue ich mich auch über persönliche Gespräche mit Bewohnern der Elbinseln.

 

Zu Ostern erwacht die Natur und blüht auf. Viele Menschen freuen sich auf ein paar freie Tage mit Freunden und Familie.  Eine schöne Gelegenheit für mich, um persönlich „Frohe Ostern“ zu wünschen. 

 

Download
PM süße Ostergrüße vom Abgeordneten 2017
Adobe Acrobat Dokument 167.3 KB
Download
Ostergrüße 2016 Berta-Kröger-Platz Foto frei für die Presse
20160324_122850_Kopie.jpg
JPG Bild 2.8 MB
Download
Ostergrüße 2016 Stübenplatz Foto frei für die Presse
20160326_113615_Kopie.jpg
JPG Bild 1.3 MB

Presse

Neuer Ruf Wilhelmsburg vom 08.04.2017, Seite 2
Neuer Ruf Wilhelmsburg vom 08.04.2017, Seite 2
0 Kommentare

SPD Infostand auf dem Berta-Kröger-Platz

Neuer Ruf Wilhelmsburg vom 25.03.2017, Seite 1
Neuer Ruf Wilhelmsburg vom 25.03.2017, Seite 1
0 Kommentare

Girls Day: Wir laden Mädchen der 5.-10- Klasse ein, einen Tag mit einem Bürgerschaftsabgeordneten zu verbringen

Aus aktuellem Anlass: am 27.04.2017 findet ein weiteres mal der Girls Day statt, an dem Betriebe, Firmen und Büros ihre Türen öffnen und Mädchen und jungen Frauen der Klassenstufen 5-10 einen Einblick in Berufe zu geben, welche für Frauen eher untypisch sind. Ich möchte an diesem Tag auch mein Büro öffnen und meinen Arbeitsalltag als Abgeordneter vorstellen. Die Anmeldefrist endet vorläufig am 7.04.2017. Anmelden kann sich jedes Mädchen aus Wilhelmsburg/Veddel aus den Jahrgangststufen 5-10, welche Interesse an Politik hat.
An die Eltern: Bitte gebt dieses Angebot auch gerne an eure Kinder weiter.
Anmelden kann man sich unter: www.weinreich-spd.de/treffen-sie-mich-im-wahlkreis/girls-day/

oder auf der offiziellen website des Girls Day im Girls Day Radar.

 


Aus der Presse

Neuer Ruf Wilhelmsburg vom 08.04.2017, Seite 2
Neuer Ruf Wilhelmsburg vom 08.04.2017, Seite 2
0 Kommentare

Viel Spaß beim Boßeln auf dem Deich in Moorwerder

Boßelpremiere mit dem  Wilhelmsburger SPD-Bürgerschaftsabgeordnete Michael Weinreich und den Jusos Wilhelmsburg

 

 Wo ein Deich ist kann auch geboßelt werden… Was anderenorts bereits seit Jahren eine feste Tradition ist, ist in Wilhelmsburg bisher noch nicht so etabliert. Die Jusos Wilhelmsburg und der Wilhelmsburger Bürgerschaftsabgeordnete Michael Weinreich (SPD) wollten das gerne ändern und luden deshalb am Sonntag, 26. März zum Boßeln auf die Wilhelmsburger Deiche ein. Gestartet wurde an der Bushaltestelle bei der Freiluftschule Moorwerder. Bei schönstem Frühlingswetter flogen die Kugeln so gut, dass keine einzige verloren ging. Alle Teilnehmer hatten richtig Spaß dabei und waren sich einig, dass sie gern wieder kommen zum Boßeln in Moorwerder.

0 Kommentare

Thai- und Kickboxverein D`Amato eröffnet Gym in Wilhelmsburg

Von li.: Clemens Rating, Heinz Weiss, Michael Weinreich, Riccardo D´Amato und Kesbana Klein im neuen Gym
Von li.: Clemens Rating, Heinz Weiss, Michael Weinreich, Riccardo D´Amato und Kesbana Klein im neuen Gym

Das neue D’Amato Gym für Kick- und Thaiboxen ist etwas ganz Besonderes. Nicht nur, weil es der einzige Kick- und Thaiboxverein in Wilhelmsburg ist.

 

Er ist auch aufgrund seines Konzeptes und des Teams, das dieses Konzept verkörpert, besonders. Die beiden Persönlichkeiten Riccardo D`Amato und Heinz Weiss– ein Sportler und ein Bildungsberater, die sich hervorragend ergänzen – machen den Verein groß.

 

Dazu Michael Weinreich (MdHB) "Die Suche nach einer besseren räumlichen Situation gestaltete sich schwierig und daher freue ich mich, dass ich bei der Verhandlung mit Sprinkenhof helfen konnte und wir heute den Einzug feiern können. Jetzt sind wir endlich in den Räumen, wo das D’Amato Gym seine Heimat hat. Hier auf 233 m² ist alles, was sie brauchen. Sie haben die Möglichkeiten auf die Jugendlichen einzugehen und mit ihnen zu sprechen, sie in allen Bereichen ihres Lebens zu unterstützen. Dieses Gym ist so auch ein Anlaufpunkt und Aufenthaltsort für alle Menschen aus Wilhelmsburg.

 

Der Namensgeber des Verein: Riccardo D’Amato ist einer der bekanntesten Thai- und Kickboxtrainer Deutschlands. Er hat diesen Sport über Jahre hinweg in Deutschland bekanntgemacht und vorangebracht, u.a. als einer der Mitbegründer des Muay Thai Bundes Deutschland.

 

Als Sportler und Kämpfer kann er auf eine beeindruckende Karriere mit zahlreichen Erfolgen zurückschauen: Über fünf Jahre die ungeschlagene Nr.1 in seiner Gewichtsklasse der Thaibox-Rangliste, deutscher Meister im Muay Thai, deutscher Meister im Kickboxen. Auch international hat er sich in dem Sport einen Namen gemacht. So war er Vizeeuropameister im Kickboxen und verteidigte in der Weltrangliste den neunten Platz. Mit 31 Jahren beschloss Riccardo D’Amato seine aktive Laufbahn zu beenden und seine Erfahrungen an interessierte Kinder und Jugendliche weiterzugeben. Das hat er gemacht: Als erfolgreicher Trainer, der sich hauptberuflich seinem Sport und der nächsten Generation widmet.

 

Riccardo D’Amato ist das Vorbild für die jugendlichen Sportlerinnen und Sportler im Verein und wird aufgrund seines Erfolges respektiert. Die Jugendlichen schauen zu ihn auf und nehmen sich seine Worte zu Herzen. Diese Autorität braucht es und er nutzt sie auch, um den Jugendlichen in anderen Bereichen zu helfen. So sagt er mit Überzeugung: „Wir haben schon einige Jugendliche beruhigen können. Die haben sich verändert, ein Unterschied wie Tag und Nacht.“ Auch das ist eine wichtige Aufgabe dieses Sports!

 

Der andere Teil des Teams ist Heinz Weiss.

Der hauptberufliche Bildungsberater arbeitet seit 2005 mit „schwierigen Jungs“. Früher beim SBB und jetzt in der Schule Stübenhofer Weg in Kirchdorf-Süd beim Programm BOB (Beratung-Orientierung-Begleitung). Die Arbeit als Bildungsberater macht er mit Leidenschaft und schlichtet beispielsweise an Runden Tischen bei Problemen zwischen Schülern, Eltern und Lehrern.

 

Früher sei er ein richtiger Bengel gewesen, sagt Heinz Weiss über sich selbst. Zigaretten, Alkohol, andere Drogen. Die Schule habe er geschwänzt. Seine eigene Biographie habe ihn gelehrt, welche Bedeutung Sport haben kann und wie wichtig es für Jugendliche ist, ein Ziel, Erfolg und Vorbilder zu haben.

 

Er kam mit 15 Jahren zum Kickboxen, habe es bis in die Nationalmannschaft geschafft und konnte auch viele andere Siege auf seinem Konto verzeichnen – regional sowie auch national. Er sagt über sich selber, dass er durch den Sport anders geworden ist und dass es der Sport war, der seinem neuen Leben ein Kapitel hinzugefügt hat. Er kenne die Situation, in der einige Jugendliche in Wilhelmsburg sich befinden aus eigener Erfahrung und könne durch diese und seine berufliche Qualifikation ganz anders auf diese Jugendlichen zugehen, als viele Eltern oder Lehrer.

 

Die Theaterautorin Christiane Richers hat die Lebensgeschichte von Heinz Weiss in dem Stück „Spiel Zigeunistan“ verarbeitet, das u.a. im Thalia-Theater aufgeführt und als Klassenzimmerstück für Hamburger Schulen adaptiert wurde.

 

Der Verein, der sich erst in Hamburg Wandsbek entwickelte, hat heute seine neue, richtige Heimat in den Räumen im Veringhof 9 gefunden. Damit endet für Riccardo D’Amato, Heinz Weiss und die Sportlerinnen und Sportler des Vereins hier in Wilhelmsburg eine Zeit der Provisorien. Seit 2010 ist DÁmato Gym in Wilhelmsburg aktiv. Bis 2013 immer nur in Provisorien, dann im Sprach- und Bewegungszentrum – die Räumlichkeiten konnten aber immer nur für einzelne Stunden genutzt werden.

 

Diese Situation war für das Konzept nicht befriedigend, denn mit dem Verein wollen die beiden mehr als nur Sport machen. Sie wollen Grenzen überwinden. So trainieren beispielsweise Kinder, Jugendliche und Erwachsene zusammen und die Sportlerinnen und Sportler haben verschiedene ethnische Wurzeln: Sinti, Roma, Türken, Deutsche und alle anderen Menschen sind bei Ihnen willkommen und machen zusammen Sport.

 

In dem Verein wird Sport auch als Erfahrung zur Stärkung des Selbstwertgefühls und des Respekts vor sich und anderen gelebt. Es geht darum, seine Energie für etwas Sinnvolles nutzen. So arbeitet Heinz Weiss beispielsweise auch mit einem Wilhelmsburger Kinderarzt zusammen, der Kinder mit Konzentrationsschwierigkeiten oder ADHS zu ihm zum Training schickt.

 

Das Konzept funktioniert und wird gebraucht. Es gibt auch schon einige Erfolgsgeschichten, die der Stadtteil Wilhelmsburg diesem Engagement und dem Sport verdankt. 

Der heute 30 Jahre alte Mustafa aus Wilhelmsburg sagt, dass der Sport ihn von der Straße geholt habe. Mustafa war arbeitslos geworden und ließ sich gehen. Mit dem Training kam die Motivation zurück. Er habe begonnen, Bewerbungen zu schreiben. Ohne diesen Sport hätte er es wohl schleifen lassen. Heute arbeitet er als Containerschweißer – und hat seinen Körper wieder in Form gebracht.

 

Das Entscheidende hier ist, dass die Aggression in den Ring gehört und nicht in den Alltag. Dieses Modell funktioniert und es ist wichtig, dass es solche Angebote im Stadtteil gibt: Sie sind niedrigschwellig und helfen den betroffenen Kindern, Jugendlichen und Erwachsen auf eine fast spielerische Art, ihre Probleme zu lösen und – so wie im Fall von Mustafa beispielsweise – wieder in die Spur zu kommen.

 

Diesen Sport zu erlernen erfordert Disziplin, Ehrgeiz und Durchhaltevermögen. Dies sind auch die Charaktereigenschaften, die man im Leben draußen braucht und so durch den Sport vermittelt werden.

 

Für das D’Amato Gym war es nicht einfach, sich in Wilhelmsburg zu entwickeln. Die Sportlerinnen und Sportler trainierten die meiste Zeit in Provisorien. Deshalb hat die Bezirksversammlung Hamburg-Mitte 2016 auch einen faltbaren Boxring gestiftet, damit wenigstens der Aufbau schneller wird. Kesbana Klein, die Wilhelmburger SPD-Abgeordnete in der Bezirksversammlung Hamburg Mitte setzte sich hier sehr ein.

 

Das Ganze wäre aber nicht möglich gewesen ohne die vorbildliche finanzielle Unterstützung von Clemens Rating, der das Konzept von Herrn D’Amato und Herrn Weiss so überzeugend und wertvoll findet, dass er es als Sponsor unterstützt und ermöglicht.      


Pressestimmen dazu:

Hamburger Abendblatt Harburg Stadt vom 04.04.2017 Seite 3
Hamburger Abendblatt Harburg Stadt vom 04.04.2017 Seite 3

0 Kommentare

Mehr Ruhe für Kirchdorf- Lücken im Lärmschutz werden geschlossen

Die Lärmschutzarbeiten sind in vollem Gang
Die Lärmschutzarbeiten sind in vollem Gang

Lange Zeit klafften Lücken im neuen Lärmschutz entlang der Bahntrasse – damit ist jetzt Schluss

 

Durch die geplante Verlegung der Wilhelmsburger Reichsstraße wurde auch eine teilweise Verlegung der Bahntrasse in Wilhelmsburg ausgelöst. In diesem Schritt, investierte die Bahn auch in die Modernisierung der Gleise und der Lärmschutzanlagen entlang der Strecke. Ein zentrales Versprechen an die Wilhelmsburgerinnen und Wilhelmsburger war, dass sich die Lärmsituation im Stadtteil insgesamt und insbesondere entlang der (neuen) Verkehrstrassen verbessern würde. Die Bündelung der Verkehre und das neue Lärmschutzkonzept sollten eine Entlastung von bis zu 15 dB (A) bringen.

 

Viele Bewohnerinnen und Bewohner – besonders im Kirchdorfer Siedlungsgebiet Siebenbrüderweide – hatten allerdings das Gefühl, dass es seit einigen Monaten deutlich lauter bei ihnen war als vor den Baumaßnahmen. Grund hierfür war die Unvollständigkeit der neuen Lärmschutzeinrichtung, die auf bauliche Probleme zurückzuführen waren. Viele Wilhelmsburgerinnen und Wilhelmsburger sprachen Michael Weinreich auf diesen Missstand angesprochen – unter anderem auch im Regionalausschuss. Er hoffe, dass durch die Lückenschließung nun endlich eine wahrnehmbare Verbesserung der Lärmsituation eintritt, so wie es auf Grundlage der Berechnungen der Behörde zu erwarten ist, erklärt Michael Weinreich (SPD), Vorsitzender des Regionalausschusses Wilhelmsburg/Veddel und Abgeordneter der Hamburgischen Bürgerschaft, der sich bei der Verkehrsbehörde für eine möglichst schnell Lösung des Problems eingesetzt hat.

 

Anfang März konnte die Arbeiten zur Schließung der verbleibenden Lücken entlang der Bahntrasse wieder aufgenommen werden. Da die Arbeiten sehr aufwändig sind und nur in von der Bahn genehmigten Sperrpausen durchgeführt werden können, sind die Baumaßnahmen beeinträchtigt. Das Schließen der Lücken wird voraussichtlich im Mai 2017 beendet sein.

 


Download
PM Lückenschluss in der Lärmschutzwand Kirchdorf bis Mai 2017 vollzogen
PM_Lückenschluss in der Lärmschutzwand
Adobe Acrobat Dokument 228.9 KB
Download
Lückenschluss Lärmschutz in vollem Gang - Foto frei für die Presse
Part_1.2.jpeg
JPG Bild 55.5 KB

Aus der Presse

Neuer Ruf Wilhelmsburg vom 01.04.2017, Seite 3
Neuer Ruf Wilhelmsburg vom 01.04.2017, Seite 3
0 Kommentare

Michael Weinreich vermittelt 8.445 Euro an Wilhelmsburger Einrichtungen und Vereine aus Tronc-Mitteln der Bürgerschaft

Michael Weinreich (MdHB) freut sich mit Beate Wagner-Hauthal von der ParkSportInsel über die Mittel für den Infopavillon
Michael Weinreich (MdHB) freut sich mit Beate Wagner-Hauthal von der ParkSportInsel über die Mittel für den Infopavillon

Was sind Troncmittel?

 Roulettespiel und Gemeinnützigkeit scheinen auf den ersten Blick nichts miteinander zu tun zu haben. Und doch ist die Verbindung ganz einfach und kurz: Wenn man im Roulette gewonnen hat, gehört es sich, den Angestellten des Kasinos einen Teil davon abzugeben. Dieser wird in Form von Chips in den Tronc des Spieltisches geworfen, einen dort eingearbeiteten Behälter. In den allermeisten Kasinos sind die so zusammenkommenden Summen erheblich. Denn die Spieler wissen, dass es sich nicht etwa um Trinkgelder handelt. Vielmehr werden aus diesen Mitteln die Mitarbeiter – vom Direktor bis zu den Kassierern – bezahlt. Und überall, wo Geld ist, ist bekanntermaßen das Finanzamt nicht weit weg. In Hamburg beispielsweise kassiert es 4% der Tronceinnahmen als Troncabgabe. Und schon kommt die Gemeinnützigkeit ins Spiel. Denn immer zu den Haushaltsberatungen vergibt die Hamburgische Bürgerschaft die Troncabgaben zur Unterstützung gemeinnütziger Arbeit.

Auf Antrag von SPD und Grünen wurden am 15. Dezember 2016 im Rahmen der aktuellen Haushaltsberatungen Troncabgaben von rund 600.000 Euro an 174 soziale Einrichtungen, Projekte, Stiftungen und Initiativen vergeben. Auch in Wilhelmsburg hat sich der Abgeordnete Michael Weinreich dafür eingesetzt, dass insgesamt sechs Institutionen, die sich mit großem Einsatz für das Gemeinwohl engagieren, zusammen 8.445 Euro aus Tronc-Mitteln erhalten. Dazu Michael Weinreich (MdHB): „Ich freue mich, dass Enagement in Wilhelmsburg mit der Förderung durch Tronc-Mittel seine Anerkennung findet. All die geförderten Vereine und Einrichtungen leisten einen wichtigen Beitrag für unser Zusammenleben auf der Elbinsel.“

 

Wilhelmsburger Vereine und Einrichtungen, die von den Tronc-Mitteln in diesem Jahr profitieren:

  • ParkSportInsel im Wilhelmsburger Inselpark
  • Verein zur Förderung der Integration im Hamburg im Haus der Jugend Wilhelmsburg
  • Freiwillige Feuerwehr Moorwerder
  • Schützenverein Moorwerder
  • Verein Kirchdorfer Eigenheimer 
  • 1. Frauen-Fußball-Club Elbinsel.

 So unterschiedlich diese Vereine sind, sie alle verbindet ihr Engagement in Wilhelmsburg und für die Bewohnerinnen und Bewohner der Elbinsel. Mit den Tronc-Mitteln unterstützt die Hamburgische Bürgerschaft die gemeinnützige Arbeit von sozialen Einrichtungen und Projekten sowie Stiftungen und Initiativen, die sich um die Belange von Kindern und Jugendlichen, den sozialen Ausgleich, die sportliche und kulturelle Förderung, den ökologischen Ausgleich oder auch um das gute Zusammenleben im Stadtteil und in den Nachbarschaften kümmern.

 

Die Vereine haben ganz konkrete Vorstellungen, was sie mit den Geldern von der Bürgerschaft machen möchten.

Die ParkSportInsel wird von den 1.038 Euro einen eigenen Infopavillon anschaffen, der bei zukünftigen Veranstaltungen als Informationspunkt und Anlaufstelle für Teilnehmende, Interessierte und Besucherinnen und Besucher dienen soll. Beate Wagner-Hauthal von der ParkSportInsel ist begeistert: „Wir freuen uns sehr über die Unterstützung durch Michael Weinreich, die uns durch die Troncmittel die Anschaffung eines Infopavillons für die ParkSportInsel möglich macht. Damit werden wir nach den drei Winterläufen am ersten Maiwochenende in die ParkSport-Saison im Wilhelmsburger Inselpark starten.“

 

Auch bei der Unterstützung des Vereins zur Förderung der Integration in Hamburg im Haus der Jugend Wilhelmsburg geht es um Sport! Mit den 1.280 Euro sollen neue Sportgeräte für das erfolgreiche Sport-Integrationsprojekt des Vereins angeschafft werden, bei dem geflüchtete Jugendliche niedrigschwellig mit jungen Leute, die schon länger in Wilhelmsburg leben, zusammenkommen. Ulrich Gomolzig, der Leiter des Hauses der Jugend Wilhelmsburg, freut sich über die Unterstützung von Michael Weinreich (SPD) und der Hamburgischen Bürgerschaft: „Die Zahl der teilnehmenden Jugendlichen wird zukünftig wohl noch steigen und unsere bisherige Ausrüstung wird durch die veränderte, stärkere Nutzung reparaturanfälliger. Wir möchten sie gerne durch professionellere Geräte ergänzen und perspektivisch ersetzen. Aus diesem Grund kommt die Unterstützung durch Michael Weinreich und die Hamburgische Bürgerschaft genau zum richtigen Zeitpunkt.“

 

Der 1. Frauen-Fußball-Club Elbinsel, der seit Jahren sehr engagiert im Bereich Integration und Empowerment von Mädchen und jungen Frauen ist, bekommt Geld aus den Tronc-Mitteln. Die 1.138 Euro werden dringend für den Kauf von Kontragewichten für die Kleinfeldtore benötigt. „Der 1. FFC Elbinsel ist der einzige Fußballverein in Wilhelmsburg und auf der Veddel, der sich auf Mädchen und Frauen spezialisiert. Dadurch bieten sie ein einmaliges Angebot und tragen dazu bei, dem Fußball das Klischee des „Männersports“ zu nehmen. Das ist eine sehr wichtige Arbeit und ich bin dem Verein und seinen ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern für ihren Einsatz dankbar. Die Unterstützung durch die Tronc-Abgabe ist so nicht nur eine finanzielle Unterstützung der praktischen Arbeit, sondern auch eine Anerkennung für besonderes Engagement“, erklärt Michael Weinreich (SPD).

 

2.209 Euro wurden für den Verein Kirchdorfer Eigenheimer bewilligt. Dieser vertritt ungefähr 700 Haushalte im Ortsteil Kirchdorf und setzt sich insbesondere für das gute Miteinander und den sozialen Zusammenhalt in den Siedlungen ein. Das Geld möchte der Verein in eine mobile Verstärkeranlage investieren, die für Vereinsfeste und Versammlungen genutzt werden kann.

 

Insbesondere der Wilhelmsburger Ortsteil Moorwerder hat von den Tronc-Mitteln profitiert. Hier bekamen die Freiwillige Feuerwehr Moorwerder 1.400 Euro für die Anschaffung eines Beamers, der die Qualität der internen Ausbildung verbessern soll, und der Schützenverein Moorwerder von 1951 e.V. 1.380 Euro zur Erneuerung ihres Luftgewehrstands.

 


Download
2.209 Euro für den Verein Kirchdorfer Eigenheimer aus Tronc-Mitteln
PM_Troncmittel VKE.pdf
Adobe Acrobat Dokument 186.0 KB
Download
Foto frei für die Presse
Foto_Troncmittel VKE.JPG
JPG Bild 489.9 KB
Download
1.038 Euro für einen Infopavillon der Parksportinsel aus Tronc-Mitteln
PM_Troncmittel ParkSportInsel.pdf
Adobe Acrobat Dokument 246.2 KB
Download
Foto frei für die Presse
Foto_Troncmittel Parksport.JPG
JPG Bild 3.6 MB
Download
1.138 Euro für den 1. Frauen-Fußball-Club Elbinsel aus Tronc-Mitteln
PM_Troncmittel FFC Elbinsel.pdf
Adobe Acrobat Dokument 186.6 KB
Download
Frei für die Presse
Foto_Troncmittel FFC.JPG
JPG Bild 5.1 MB

Aus der Presse

Neuer Ruf Wilhelmsburg vom 08.04.2017, Seite 3


Neuer Ruf Wilhelmsburg vom 25.03.2017, Seite 16
Neuer Ruf Wilhelmsburg vom 25.03.2017, Seite 16

WIP - Wilhelmsburg Important Person vom 20.03.2017


Neuer Ruf Wilhelmsburg vom 18.03.2017, Seite 3


Wochenblatt Wilhelmsburg vom 12.04.2017, Seite 3
Wochenblatt Wilhelmsburg vom 12.04.2017, Seite 3
0 Kommentare

SPD Infostand und Aufräumaktion

Neuer Ruf Wilhelmsburg vom 18.03.2017, Seite 3

Neuer Ruf Wilhelmsburg vom 18.03.2017, Seite 2
Neuer Ruf Wilhelmsburg vom 18.03.2017, Seite 2
0 Kommentare

Einladung zum Boßeln auf dem Deich


Boßeln auf dem Deich

 

Der Wilhelmsburger SPD-Bürgerschaftsabgeordnete Michael Weinreich und die Jusos Wilhelmsburg laden zum Boßeln ein

 

Wo ein Deich ist kann auch geboßelt werden… Was anderenorts bereits seit Jahren eine feste Tradition ist, ist in Wilhelmsburg bisher noch nicht so etabliert. Die Jusos Wilhelmsburg und der Wilhelmsburger Bürgerschaftsabgeordnete Michael Weinreich (SPD) wollen das gerne ändern und laden alle Interessierten deshalb am Sonntag, 26. März zum Boßeln auf die Wilhelmsburger Deiche ein. Treffpunkt ist ab 14:00 Uhr an der Bushaltestelle bei der Freiluftschule Moorwerder. Die Teilnahme ist kostenlos und für alle benötigten Utensilien wird gesorgt.

 


Presse

Neuer Ruf Wilhelmsburg vom 18.03.2017, Seite 1
Neuer Ruf Wilhelmsburg vom 18.03.2017, Seite 1
0 Kommentare

Partnerschaft für Demokratie


Liebe Wilhelmsburgerinnen und Wilhelmsburger,

"Partnerschaft für Demokratie" sucht einen Namen für Wilhelmsburg und hier seid ihr und eure Kreativität gefragt!

Schickt uns eure Namensvorschläge bis zum 26. März 2017 per Post oder Email.

Teilnehmen können ALLE, die in Wilhelmsburg leben, arbeiten oder zur Schule gehen und natürlich gibt es auch etwas zu gewinnen: 4 Freikarten für die HAMBURG TOWERS am Samstag, den 1. April 2017 gegen TEAM EHINGEN URSPRING mit anschließendem Kabinenbesuch

Außerdem besteht die Möglichkeit, dass wir für einen 2-4 stündigen Namensfindungs-Workshop direkt zu euch kommen. Nehmt dieses Angebot gerne in Anspruch und kontaktiert uns zeitnah, damit wir einen Termin vereinbaren können.

Wir freuen uns und sind gespannt auf tolle Namensvorschläge!


Download
Partnerschaft für Demokratie
Ausschreibung Namenswettbewerb_PfD Wilhe
Adobe Acrobat Dokument 296.2 KB
0 Kommentare

Feuerwehrhaus Morwerder feierlich eingeweiht

Neuer Ruf Wilhelmsburg vom 11.03.2017, Seite 3
Neuer Ruf Wilhelmsburg vom 11.03.2017, Seite 3
0 Kommentare

Bauarbeiten für schnelles Internet in Moorwerder starten im Sommer!

Hamburger Abendblatt, 06.03.2017, Harburg Stadt Seite 1 und Seite 21
Hamburger Abendblatt, 06.03.2017, Harburg Stadt Seite 1 und Seite 21

 Bereits im November 2015 beantragte die SPD-Fraktion im Regionalausschuss Wilhelmsburg/Veddel, Moorwerder auf die Prioritätenliste im geplanten Hamburger Netzausbau-Programm zu setzen. Viele Bürgerinnen und Bürger aus Moorwerder berichteten mir wie eingeschränkt der Alltag bei einer Datengeschwindigkeit von weniger als 1 MB/s ist.

 

Die Bundesregierung stellte der Stadt Hamburg für das Haushaltsjahr 2015/2016 insgesamt 16 Mio. Euro für den Ausbau der Breitbandnetze zur Verfügung. Daraufhin beauftragte der Senat im Januar 2016 einen externen Dienstleister damit, ein Gutachten über die in Hamburg unterversorgten Gebiete zu erstellen und anschließend einen Vorschlag zum Ausbau zu erarbeiten. Anders als in der ursprünglichen Planung des Senats soll keine Prioritätenliste mehr aufgestellt werden und der Ausbau in allen Gebieten gleichzeitig erfolgen.

 

Nun steht auch fest: Moorwerder ist nahezu vollständig unterversorgt. Weite Teile sind jetzt als Fördergebiet gekennzeichnet, das betrifft insbesondere die Anschlüsse im Norden, Westen und Osten des Stadtteils. Hier werden durch die Fördermaßnahmen Ausbauarbeiten angestoßen, die in der Regel zu Verbindungsleistungen von mindestens 50 MBit/s sorgen sollen. Nach Auskunft der Senatskanzlei beginnt der geförderte Ausbau voraussichtlich Mitte dieses Jahres und wird nach aktuellem Planungsziel im Laufe des Jahres 2018 abgeschlossen sein. Es ist unwahrscheinlich, dass die Anschlüsse an den Häusern direkt mit Glasfaser angebunden werden müssen, da es für das Versorgungsziel nicht notwendig ist. Dies wird sich aber final erst nach dem Vergabeverfahren zum Ausbau der Infrastrukturen sagen lassen. Das läuft aktuell und zieht sich wahrscheinlich bis in den Mai hin.

 

Im Süden und Südosten (Spitze) des Stadtteils wird von der Telekom ein Eigenausbau erfolgen. Also eine ausschließlich durch das Unternehmen finanzierte Aufrüstung der Infrastrukturen. Diese Aufrüstung muss zu Zugangsleistungen von mindestens 30 MBit/s führen, wird aber wahrscheinlich bei vielen Anschlüssen deutlich höhere Werte zur Folge haben. Spätestens ebenfalls im Jahr 2018 dürfte der Ausbau der Telekom voraussichtlich abgeschlossen sein.


Download
Pressemitteilung Moorwerder bekommt schnelles Internet
PM Moorwerder bekommt schnelles Internet
Adobe Acrobat Dokument 206.1 KB

Reaktionen aus der Presse

Hamburger Abendblatt 06.03.2017, Harburg Stadt Seite 1 und Seite 21


Neuer Ruf Wilhelmsburg vom 08.04.2017, Seite 1 und 16


0 Kommentare

Bürgerhaus Wilhelmsburg wird für 5,7 Millionen Euro saniert


Aus der Presse


Elbe Wochenblatt vom 15.02.2017

Kann die Sanierung im Juli starten?



Neuer Ruf Wilhelmsburg vom 04.03.2017, Seiten 1 und 16


Elbe Wochenblatt vom 15.03.2017, Seiten 1 und 3

0 Kommentare

Hildebrand Henatsch mit Elbinselnadel gewürdigt


Link zum Artikel



0 Kommentare

Betriebsführung bei Aurubis


Am Freitag, den 17.02.2017, hatten 22 Bürger*innen die Möglichkeit gemeinsam mit ihrem Bürgerschaftsabgeordneten Michael Weinreich einer Betriebsführung durch den Aurubis Konzern, Hamburgs größten Kupferproduzenten, beizuwohnen. Den großen und wichtigen Arbeitgeber für die Veddel und Willhemsburg prägen mitlerweile über 150 Jahre Konzerngeschichte. Den Teilnehmern wurde dabei zunächst in Form einer Präsentation viel wissenswertes über den Konzern und den Rohstoff Kupfer erklärt. Danach wurden wir, natürlich in Sicherheitskleidung gekleidet, über das Werksgelände und durch den Arbeitsalltag im Konzern geführt. Wir freuen uns über das rege Interesse und hoffen auf einen baldigen Wiederholungstermin. Außerdem möchten wir dem Team von Aurubis für die schöne Führung und die Gastfreundschaft danken. 



2 Kommentare

Wilhelmsburg gedenkt der Opfer der Sturmflut von 1962

Heute Abend um 18:00 Uhr haben sich - wie in jedem Jahr - zahlreiche Wilhelmsburgerinnen und Wilhelmsburger am Deichdenkmal versammelt um der Opfer der verheerenden Sturmflut vom 16. Februar 1962 zu gedenken.

 

Zum Gedenken an diese einschneidende Nacht vor 55 Jahren, läuteten zu Beginn der Gedenkfeier die Glocken der Wilhelmsburger Kirchen - genau wie vor 55 Jahren. Damals sollten dadurch die Bewohnerinnen und Bewohner der Elbinsel vor der Naturkatastrophe gewarnt werden, heute läuteten die Kirchenglocken um an das Unglück zu erinnern und zum Innehalten anzuregen.

 

Der Vorstand des Wasserverbands Wilhelmsburger Osten, der Wilhelmsburger Regionalbauftragte, Herr Schulz, und Vertreterinnen und Vertreter des Deich- und Katastrophenschutzes nahmen an der Veranstaltung teil. Zu Beginn des offiziellen Teils der Gedenkveranstaltung hielt Michael Weinreich eine Rede, in der er sowohl auf die schrecklichen Auswirkungen der Sturmflut in Wilhelmsburg, als auch auf die anschließend erfolgten Veränderungen des Deichschutzes einging.

 

Von den insgesamt 315 Personen, die in Hamburg durch die Sturmflut ums Leben kamen, waren 222 Wilhelmsburgerinnen und Wilhelmsburger. Damit wurde die Elbinsel Wilhelmsburg besonders stark getroffen und die Menschen sowie der Stadtteil an sich nachhaltig durch die Sturmflut vom 16. Februar 1962 geprägt.

 

"In Hamburg gibt es keinen zentralen Ort, der an die Sturmflut erinnert. Dabei ist der 16. Februar 1962, eines der einschneidensten Ereignisse der Hamburger Nachkriegsgeschichte. Die neue Fläche im Wilhelmsburger Museum soll aus diesem Grund teilweise eine Dauerausstellung zur Sturmflut gewidmet werden - dies ist auch wichtig um die Erinnerungskultur an die nachkommenden Generationen weiterzugeben. Ich bitte deshalb alle Wilhelmburgerinnen und Wilhelmsburger, die noch Materialien über die Sturmflut haben oder sie selber erlebt haben, Kontakt mit dem Museum aufzunehmen und so zum Gelingen dieser Ausstelung beizutragen," erklärte Michael Weinreich vor seiner Rede.

 

Der emotionale Höhepunkt der Veranstaltung war das Entzünden der Gedenkflamme am Deichdenkmal für die Wilhelmsburger Sturmflutopfer.

 


Download
Lesen Sie hier die vollständige Rede
Rede des Wilhelmsburger Bürgerschaftsabgeordneten Michael Weinreich zum Gedenken an die Opfer der Sturmflut vom 16. Februar 1962 anlässlich des 55-jährigen Gedenkentages
Rede von Michael Weinreich (MdHB, SPD).p
Adobe Acrobat Dokument 231.6 KB

Aus der Presse

Neuer Ruf Wilhelmsburg vom 11.02.2017, Seite 2

WIR Wilhelmsburger Inselrundblick März/April 2017 Seite 5
WIR Wilhelmsburger Inselrundblick März/April 2017 Seite 5
0 Kommentare

Traditioneller Neujahrsempfang des Regionalausschuss Wilhelmsburg/Veddel

Am Freitag, 10. Februar 2017 fand im Wilhelmsburger Rathaus der traditionelle Neujahrsempfang des Regionalausschuss Wilhelmsburg/Veddel statt. "Ich freue mich sehr, dass der Empfang so gut besucht war. Es war ein sehr netter Abend mit tollen Gesprächen," sagt Michael Weinreich (MdHB, SPD), der Vorsitzende des Regionalausschusses.

Die goldene Elbinselnadel geht 2017 an Hildebrand Henatsch (Mitte), überreicht vom Vorsitzenden des Regionalausschusses  Michael Weinreich (rechts) und dem Regionalbeauftragten des Bezirkes Thorsten Schulz (Links)
Die goldene Elbinselnadel geht 2017 an Hildebrand Henatsch (Mitte), überreicht vom Vorsitzenden des Regionalausschusses Michael Weinreich (rechts) und dem Regionalbeauftragten des Bezirkes Thorsten Schulz (Links)

Rund 300 Gäste waren der Einladung von Politik und Verwaltung gefolgt. Der Empfang findet seit über 30 Jahren statt und ist eine feste Größe auf den Elbinseln.

 

Besonderes Highlights des Neujahrsempfangs sind die Verleihung der goldenen Elbinselnadel und der musikalische Festakt. Beide Programmpunkte waren in diesem Jahr besonder hochkarätig besetzt: Eddy Winkelmann, der stadtbekannte Wilhelmsburger Lieder- und Musikmacher, ließ es sich in diesem Jahr nicht nehmen, den Empfang musikalisch zu begleiten. "Eddy Winkelmann ist DER Wilhelmsburger Musiker und wir sind wirklich sehr stolz, dass wir ihn dieses Jahr für unseren Empfang gewinnen konnten. Das ist schon eine kleine Auszeichnung," erklärt Michael Weinreich.

 

Die goldene Elbinselnadel wurde in diesem Jahr an Hildebrand Henatsch, Pastor i.R. und "Pionier der Armutsbekämpfung" verliehen. Herr Henatsch ist seit den 1980ern im Stadtteil aktiv, hat u.a. die Wilhelmsburger Kleiderkammer und die Wilhelmsburger Tafel mitbegründet. Kesbana Klein, Sprecherin der SPD-Fraktion im Regionalausschuss dazu: "Herr Henatsch hat in Wilhelmsburg über die Jahre wirklich so viel bewegt, wie kaum ein anderer und das alles ehrenamtlich. Er hat sich darüber hinaus immer für das Miteinander aller Wilhelmsburgerinnen und Wilhelmsburger eingesetzt, egal welcher Religionszugehörigkeit, ethnischen Herkunft oder sozialen Stellung. Für sein Engagement wurde er bereits mit dem Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet."

 

Ein weiterer Höhepunkt des Empfangs war die Rede des Hamburger Finanzsenators, Peter Tschentscher (SPD).


Download
Lesen Sie hier die Laudation von Michael Weinreich an Hildebrand Henatsch
Laudatio Hildebrand Henatsch Pastor.pdf
Adobe Acrobat Dokument 173.2 KB

Der Vorsitzende des Regionalausschusses Wilhelmsburg/Veddel Michael Weinreich (MdHB) begrüßt die Gäste
Der Vorsitzende des Regionalausschusses Wilhelmsburg/Veddel Michael Weinreich (MdHB) begrüßt die Gäste


Aus der Presse

Neuer Ruf Wilhelmsburg vom 18.02.2017, Seiten 1 und 16

0 Kommentare

Retro-Games-Abend im Abgeordnetenbüro

Am Samstag, den 04. Februar 2017 haben wir zusammen mit den Jusos Wilhelmsburg einen Retro Games Abend im Abgeordnetenbüro veranstaltet. Neben einer PS2 und einem Nintendo Gamecube aus den 00ern haben wir einen alten Altari mit ca. 20 spielen auftreiben können. Unser Büro glich einem Schlachtfeld als wir spät am Abend abgeschlossen haben. 

Wir freuen uns darüber, dass ein paar Bürgerinnen und Bürger sowie ein paar Neumitglieder unserer Einladung folgen konnten. Auch freuen wir uns über den Besuch unseres Bundestagsabgeordneten Metin Hakverdi! Wir hatten viel Spaß! 


Aus der Presse

Neuer Ruf Wilhelmsburg vom 28.01.2017, Seite 1
Neuer Ruf Wilhelmsburg vom 28.01.2017, Seite 1

0 Kommentare

230.000 € fließen aus dem Integrationsfonds nach Wilhelmsburg: Gute Arbeit der regionalen Projekte wird gestärkt

Insgesamt fließen Mittel in Höhe von 230.000€ nach Wilhelmsburg. Dafür hat die SPD in der Bürgerschaft gesorgt. „Die Insel hilft e.V.“ bekommt für die Jahre 2017 und 2018 durch den Integrationsfonds insgesamt 100.000 € zur Verfügung gestellt. Damit kann der Verein selbstständig seine Arbeit im Stadtteil finanzieren und weiterausbauen. Insbesondere das Vereinshaus soll als Begegnungszentrum für alle Wilhelmsburgerinnen und Wilhelmsburger erhalten und ein breites Angebot an Integrations- und Sensibilisierungskursen geschaffen werden. Das Bürgerhaus Wilhelmsburg erhält in den kommenden zwei Jahren ebenfalls 100.000 €. Diese sollen für das Projekt „Integration & Quartiersentwicklung mit ‚Perspektiven!‘“ investiert werden, dass das Ziel hat kultursensible Foren für Beteilung im Stadtteil zu schaffen und dadurch ein interkulturelles und nachhaltiges Netzwerk von Multiplikatorinnen und Multiplikatoren aufzubauen. Der neu gegründete Verein „ParkSportInsel e.V.“, die Nachfolgeorganisation der Parksport-Genossenschaft im Wilhelmsburger Inselpark, erhält durch den Hamburger Integrationsfonds einmalig 31.000 € für Sach- und Honorarmittel um damit ein offenes Outdoor-Programm für alle Wilhelmsburgerinnen und Wilhelmsburger in den kommenden zwei Jahre zu entwickeln und umzusetzen.

 

„Der Integrationsfonds ist sehr wichtig, um Projekt zu fördern, die das Zusammenleben der Bewohnerinnen und Bewohner der Elbinsel fördern. Alle Wilhelmsburgerinnen und Wilhelmsburger können stolz sein, so tolle Projekte und Einrichtungen in unserem Stadtteil zu haben. Drei der vier Stadtteilprojekte, die im Bezirk Hamburg-Mitte durch den Integrationsfonds unterstützt werden, sind Wilhelmsburger Projekte,“ sagt Michael Weinreich (SPD), der Wilhelmsburger Bürgerschaftsabgeordnete, stolz.


Download
Pressemitteilung zu den Mitteln aus dem Integrationsfonds
PM_Integrationsfonds Bezirke.docx
Microsoft Word Dokument 66.4 KB

Aus der Presse

Hamburger Abendblatt vom 30.01.2017:

100.000 Euro für den Verein "Die Insel hilft"

Geld aus Integrationsfondsfließt auch in das öffentlicheSportangebot im Inselpark

...Aus dem neu geschaffenen Hamburger Integrationsfonds fließen insgesamt 230.000 Euro in den Stadtteil Wilhelmsburg. Das teilte der Wilhelmsburger Bürgerschaftsabgeordnete Michael Weinreich (SPD) mit. Die Hamburger Bürgerschaft fördert mit dem Geld die ehrenamtliche Hilfe bei der Unterstützung von Flüchtlingen, eine Beteiligung möglichst vieler Kulturen an den Entscheidungen im Stadtteil und das öffentliche Sportangebot im Inselpark.

 Der Verein "Die Insel hilft" erhält in den Jahren 2017 und 2018 insgesamt 100.000 Euro aus dem Integrationsfonds. Er engagiert sich in der Hilfe für Flüchtlinge. Mit dem Geld könne der Verein selbstständig seine Arbeit im Stadtteil finanzieren und ausbauen, so Weinreich. Der Verein will ein breites Angebot von Integrations- und Sensibilisierungskursen in seinem Vereinshaus schaffen.

 An das Bürgerhaus Wilhelmsburg gehen ebenfalls gehen ebenfalls 100.000 Euro. Der Integrationsfonds fördert damit das Ziel, ausländische Bürger bei der Mitsprache im Stadtteil zu fördern. Mit seinem Projekt "Integration & Quartiersentwicklung mit Perspektiven!" schafft das Bürgerhaus sogenannte kultursensible Foren, um ein interkulturelles Netzwerk aufzubauen. Die Förderung gilt für zwei Jahre.

 Der neu gegründete Verein ParkSportInsel erhält eine einmalige Förderung von 31.000 Euro. Der Verein plant, ein für alle Bürger offenes Sportprogramm mit Angeboten unter freiem Himmel im Wilhelmsburger Inselpark zu schaffen. Mit dem Geld finanziert er auch Honorare.

 Im Bezirk Hamburg-Mitte erhalten insgesamt vier Projekte eine Förderung aus dem Hamburger Integrationsfonds - allein drei davon in Wilhelmsburg.....

Neuer Ruf Wilhelmsburg vom 04.02.2017, Seite 3
Neuer Ruf Wilhelmsburg vom 04.02.2017, Seite 3

Neujahrsempfang der SPD Wilhelmsburg-Ost und -West

Heute fand der Neujahrsempfang der SPD Distrikte Wilhelmsburg Ost und West in unserem Bürgerhaus statt. Als Referenten konnten wir Andreas Dressel, Fraktionsvorsitzender der SPD Bürgerschaftsfraktion, gewinnen, welcher eine interessante Rede hielt während sich Genossinen und Genossen an Kaffee, Kuchen und Sekt erfreuten. Danach haben Fred Rebensdorf (Wilhelmsburg West) und Michael Weinreich (Wilhelmsburg Ost) jeweils langjährige Mitglieder des jeweiligen Distriktes mit Urkunde und Blumenstrauß geehrt.

Gesamteindruck: positiv, gerne wieder! 


Aus der Presse

Neuer Ruf Wilhelmsburg vom 21.01.2017, Seite 18 und 11.02.2017 Seite 16

0 Kommentare

Wilhelmsburg im Wandel. 5200 neue Wohnungen aufgeschlüsselt.

Wilhelmsburg befindet sich wie selten zuvor in einer Phase des Wachstums. Ausgehend vom bezirklichen Wohnungsbauprogramm 2016, konzentriert sich in Wilhelmsburg mit zirka 38% das größte Wohnungsbaupotential des gesamten Bezirks Hamburg Mitte. Zu den aktuell in Planung befindlichen Wohnungen gehören öffentlich geförderte, somit preiswerte Mietwohnungen, aber auch Eigentumswohnungen, Seniorenwohnungen und Studentenappartments. Insgesamt entstehen 5200 neue Wohneinheiten. Besondere Beachtung verdienen hierbei das neu entstehende Elbinselquartier (2000 Wohnungen) , das Projekt Spreehafenviertel (1000 Wohnungen) und die Bebauung am Haulander Weg  (680 Wohnungen)

Die SPD hatte sich nach einer langen CDU regierten Phase des Wohnungsbaudefizits das Ziel gesetzt, in Hamburg jährlich 10.000 Wohnungsgenehmigungen zu bewerkstelligen. 2016 ist diese Zahl noch um 2.000 Wohnungen übertroffen worden. Die Wilhelmsburger Projekte und viele weitere in anderen Stadtteilen dürfen sich dahingehend als Erfolg verbuchen, denn wir haben unser Ziel erreicht.

 

Doch wo passiert jetzt was genau? Die wichtigsten Baumaßnahmen einmal aufgeschlüsselt:

 

 

1) Elbinselquartier

 

 

Das Projekt, welches zuvor den Titel „Nord-Süd Achse“ trug, soll 2000 neue Wohneinheiten im Herzen Wilhelmsburgs schaffen. Geografisch wird das Gebiet durchh  Ernst-August-Kanal im Norden, den Aßmannkanal im Westen, den Jaffe-Davids-Kanal im Osten sowie der Rotenhäuser Straße im Süden begrenzt. Die Wilhelmsburger Reichstraße, die bis heute durch dieses Gebiet verläuft, wird zu diesem Zwecke etwa 500m nach Osten auf nicht länger genutze Bahntrassen verlegt. Baubeginn ist auf 2020 datiert.

2) Spreehafenviertel

 

In diesem Gebiet, welches zwischen Harburger Chaussee und Georg -Wilhelm Straße liegt, sollen 1000 neue Wohneinheiten entstehen. Derzeit führt die IBA hier eine Machbarkeitsprüfung durch.Die ersten Bagger rollen hier voraussichtlich 2021.

3) Bebauung am Haulander Weg

 

Hier sollen ebenfalls ab 2020 etwa 680 Wohneinheiten errichtet werden. 


Aus der Presse

Neuer Ruf Wilhelmsburg vom 07.01.2017, Seiten 1 und 16

0 Kommentare

SPD Infostand auf dem Stübenplatz

Neuer Ruf Wilhelmsburg vom 21.01.2017, Seite 3
Neuer Ruf Wilhelmsburg vom 21.01.2017, Seite 3
0 Kommentare

Wir gratulieren dem Museum Elbinsel Wilhelmsburg zum 110. Geburtstag!

1907 gegründet, und 2007 nach einhundert Jahren in "Museum Elbinsel e.V." umbenannt feiert das Heimatmuseum dieses Jahr seinen 110. Geburtstag. 

Am 14. und 15. Januar beging der Verein das Jubiläum mit der Auftaktveranstaltung zur diesjährigen Reihe von "Kultur im Museum".

Wir freuen uns über das langjährige Bestehen und möchten daher herzlich gratulieren. 


Abendblatt Artikel:

 

http://www.abendblatt.de/hamburg/harburg/article209148229/Evergreens-zum-Jubilaeum.html


0 Kommentare

Kneipentour durchs Reiherstiegviertel


Gemeinsam mit den Jusos Wilhelmsburg haben wir am Freitag das Reiherstiegviertel unsicher gemacht. Zusammen haben wir eine politische Kneipentour veranstaltet. Das erste Getränk wurde dabei von unserem Bürgerschaftsabgeordneten Michael Weinreich gestiftet. Auf dem Programm standen Ricks Café, die Neuhöfer Quelle und die Deichdiele. Dazu gab es interessante Gespräche über das politische Tagesgeschehen und den Stadtteil. Gefreut hat uns auch, dass unser Wilhelmsburger Bundestagsabgeordneter Metin Hakverdi für ein Getränk dazu kommen konnte. Wieder sind wir dem Stadtteil ein Stück näher gekommen. Die Veranstaltung war ein voller Erfolg und hat definitiv potential für eine Wiederholung. 


0 Kommentare

Weihnachtliche Grüße vom Abgeordneten

Wir möchten noch Bilder der alljährlichen Flyer Verteilung auf dem Stübenplatz zeigen. Die Schoko- Weihnachtsgrüße sind gut angekommen. In diesem Sinne wünschen wir allen Bürgerinnen und Bürgern ein frohes und friedliches Jahr 2017.

0 Kommentare

SPD setzt durch: Mittel für Bürgerhäuser werden erhöht


Die SPD hat heute zusammen mit den Grünen in der Bürgerschaft durchgesetzt, dass die Bürgerhäuser in den Stadtteilen mehr Geld für den laufenden Betrieb bekommen. Die Mittel für das Bürgerhaus Wilhelmsburg werden um ca. 50.000€, die Mittel für das Freizeithaus Kirchdorf Süd um ca. 7.500€ jährlich erhöht. Damit bekommen die beiden Häuser jährlich zusammengerechnet eine Gesamtsumme von ca. 600.000€ an strukturellen Mitteln. 

 

Die Bürgerhäuser sind wichtige Einrichtungen in der Freien und Hansestadt Hamburg. Sowohl im sozialen als auch im kulturellen Bereich leisten sie einen wertvollen Beitrag dafür, dass unsere Stadt für alle Bevölkerungsgruppen lebenswert ist und sind unersetzliche Partner im Bereich der Integration. Aktuell erhalten die Bürgerhäuser über die Bezirksämter jährlich rund 2 Millionen Euro aus dem Etat der Freien und Hansestadt Hamburg als Regelförderung. Diese Regelförderung ist in ihrer Höhe seit längerer Zeit unverändert geblieben. 

Damit die Bürgerhäuser in den kommenden Jahren ihre Arbeit verlässlich fortführen können, ist eine Anpassung dieser Regelförderung erforderlich. Daher sollen die den Bürgerhäusern zugeführten Mittel um rund 10 Prozent, das heißt jährlich um 200.000 Euro, angehoben werden. Damit gerade die kleinen Bürgerhäuser von der Erhöhung profitieren können, sollen von diesem Betrag alle geförderten Bürgerhäuser einen Sockelbetrag in Höhe von jährlich 2.000 Euro erhalten. Die verbleibende Summe soll so verteilt werden, dass bei der Verteilung der einen Hälfte die Mietkosten berücksichtigt werden und bei der Verteilung der anderen Hälfte die Mietkosten unberücksichtigt bleiben.

 


Download
Antrag Mittel für Bürgerhäuser
Drucksache 6975 Bürgerhaus.pdf
Adobe Acrobat Dokument 86.3 KB
Download
Michael Weinreichs Pressemitteilung zur Mittelerhöhung der Bürgerhäuser
PM Bürgerhäuser.pdf
Adobe Acrobat Dokument 236.6 KB

0 Kommentare

Gute Nachrichten beim Nahverkehr: SPD setzt Prüfantrag zur Verlängerung der Laufzeiten älterer S-Bahn Modelle durch



Die SPD hat heute gemeinsam mit den Grünen in der Bürgerschaft einen Prüfantrag an den Senat gestellt, nach welchem ermittelt werden soll, ob es sich lohnt ältere S-Bahnen der "Baureihe 472" noch länger auf der Strecke zu lassen, um den Takt der ohnehin schon überfüllten Bahnen bis zur endgültigen Auslieferung der neuen Modelle zu verkürzen. Wilhelmsburg und die Veddel würden davon profitieren, da die versprochene S32 zwischen der Innenstadt und Harburg erst in frühestens in vier Jahren ermöglicht wird. Insbesondere auf der Linie S3 würde dadurch also ab Ende 2018 bereits mit Verbesserungen zu rechnen sein, da auf ihr die neuen Bahnen der "Baureihe 490" bis zur letzten Auslieferung Ende 2019 zusätzlich durch ältere Modelle unterstütz werden könnten. 

0 Kommentare

Gute Nachrichten für Vereine und Schulsport: Sporthallen sollen im großen Umfang saniert werden


Am Donnerstag war der Sport Thema in der Aktuellen Stunde der Bürgerschaft. Die Regierungsfraktionen von SPD und Grünen wollen dem Sport über 3 Millionen Euro zur Verfügung stellen und ihn vor Ort im Stadtteil fördern.

Zu den Haushaltsberatungen Mitte Dezember legten wir gestern in der Bürgerschaftssitzung eine umfangreiche Sanierungsoffensive für Hamburgs Sportvereine vor. Mit insgesamt 1,6 Millionen Euro für die Jahre 2017 und 2018 soll die Modernisierung vereinseigener Sportanlagen über den Hamburger Sportbund weiter vorangebracht werden. Für die Instandsetzung von Schulsporthallen sind weitere 800.000 vorgesehen, um gerade auch die jeweilige Nutzung durch den Vereinssport im Zuge von Sanierungs- und Neubauvorhaben zu unterstützen. Auch soll in jedem Hamburger Bezirk der Parksport, insbesondere durch eine frei zugängliche Beachvolleyball-Anlage, erweitert oder, soweit Beachvolleyball-Anlagen vorhanden sind, nach einheitlichem Standard modernisiert werden. Dafür sollen 180.000 Euro bereitgestellt werden.

Die Mittel werden direkt bei den Vereinen vor Ort ankommen und deren wichtige Arbeit durch sanierte Sportstätten nachhaltig unterstützen. Aber wir bauen und sanieren auch weiterhin Schulsporthallen und vereinseigene Sportanlagen. Sport für alle verbindet und überwindet Grenzen und ist daher für den Zusammenhalt der Gesellschaft sehr wichtig.

0 Kommentare

Die Stadt wird sauberer: Die Bürgerschaft startet Großoffensive gegen Müll und Müllsünder


Die Bürgerschaft befasste sich heute mit der geplanten Sauberkeitsoffensive für ganz Hamburg. Die Regierungsfraktionen von SPD und Grünen haben dazu einen umfangreichen Antrag eingebracht, der Eckpunkte und zahlreiche konkrete Maßnahmen vorsieht. Die Stadtreinigung wird 400 neue Kräfte einstellen und damit das Reinigungspersonal nahezu verdoppeln. Um noch schneller gegen punktuelle Verschmutzungen vorzugehen, sollen außerdem die mobilen Sauberkeitsteams verstärkt werden und künftig auch Bußgelder gegen Müllsünder verhängen können. Darüber hinaus ist vorgesehen, den Bußgeldrahmen für schwere Verstöße auf bis zu 8.000 Euro anzuheben und in der Praxis auch anzuwenden.

Wir wollen, dass es schon vor dem 1. Januar 2018 mit ersten konkreten Maßnahmen für mehr Sauberkeit losgeht. Deshalb ist es wichtig, schon in den kommenden Monaten mit der schrittweisen Aufstockung des vorhandenen Reinigungspersonals zu starten.

Jede und jeder von kennt es: Reste einer Grill-Party im Park, der überquellende Mülleimer an der Straßenecke. Müll gehört zu einer Großstadt dazu. Aber wenn er vor der Haustür, auf dem Weg zur Kita oder im Lieblingspark anfällt, ist das lästig – und schmälert deutlich das Wohlbefinden. Wir bringen 1.000 neue Mülleimer an, leeren diese regelmäßiger, erlassen Sofortmaßnahmen für die Schmuddelecken in der Stadt und verbessern die reguläre Reinigung von Straßen und Parks.

Sauberkeit ist eine Daueraufgabe der öffentlichen Daseinsvorsorge und muss auch solide ausfinanziert und organisiert werden. Wir wollen, dass Hamburg nicht nur am Jungfernstieg oder auf dem Kiez sauberer wird, sondern in allen Stadtteilen, für alle Hamburgerinnen und Hamburger. Die Stadtreinigung soll künftig nicht nur Straßen und Plätze, sondern auch in öffentlichen Grün- und Erholungsanlagen sauber machen. Durch die Bündelung der Reinigungskompetenz bei der Stadtreinigung können sich die Bezirke verstärkt der Pflege von Parks und Grünflächen widmen. Es ist keine Frage, dass die Stadteinigung für mehr Leistung auch mehr Geld braucht. Es ist jedoch keineswegs so, dass alle mehr zahlen müssen, weil einige wenige Dreck machen. Darüber hinaus wird es einfacher werden, bei der Stadtreinigung Verschmutzungen oder illegale Müllablagerungen per App oder Hotline zu melden.


0 Kommentare

Zu Gast beim 25-jährigen Jubiläum des Türkischen Elternbundes Wilhelmsburg e.V.

v.li.:Serdar Boskurt (1. Vors.), Michael Weinreich, Sami Sengül, Kesbana Klein
v.li.:Serdar Boskurt (1. Vors.), Michael Weinreich, Sami Sengül, Kesbana Klein

Heute feierte der Türkische Elternbund Wilhelmsburg e.V. 25-jähriges Jubiläum. Eine sehr wichtige Institution auf den Elbinseln! Bekannt ist der Türkische Elternbund Wilhelmsburg e.V. auch für die internationalen Kinderfeste auf dem Rotenhäuser Feld.

1991 wurde der Elternbund gegründet, um die türkischen Eltern bei der Kommunikation mit den Lehrenden zu unterstützen und sie über das deutsche Schulsystem aufzuklären.

Heute hat der Verein rund 50 Mitglieder und berät jährlich bis zu 300 Personen. Um dieser Nachfrage gerecht werden zu können, wurde das Angebot ausgeweitet. Neben der Beratung für Eltern bietet der Verein auch Hausaufgabenhilfe sowie Nachhilfe für die Schüler an.
Bis zum letzten Jahr war der Türkische Elternbund ein Kooperationspartner des Interkulturellen Schülerseminars, einem Projekt der Universität Hamburg und der Stadt Hamburg. Da dieses Projekt beendet wurde, wird der Verein nun erneut seine eigene Schülernachhilfe an den Schulen organisieren.

Herzlichen Glückwunsch! Es war mir eine Ehre, Gast bei dieser besonderen Feier zu sein.

0 Kommentare

Rathausführung: AK Georgswerder

Am Dienstag, 04. Oktober durfte ich bereits die nächste Wilhelmsburger Gruppe im Rathaus begrüßen: den AK Georgswerder. Während ich die engagierten Bürgerinnen und Bürgern aus Georgswerder durch das beeindruckende und wunderschöne Hamburger Rathaus geführt habe, hatten wir natürlich auch Gelegenheit über die aktuelle Politik in Hamburg und insbesondere über die Entwicklungen in Wilhelmsburg zu sprechen. 

Ich bedanke mich für die interessanten Gespräche und nehme viele Anregungen mit.

Zu Gast beim 25-jährigen Jubiläum der Freiwilligen Feuerwehr Wilhelmsburg

 

Am Samstag, 01. Oktober feierte die Freiwillige Feuerwehr Wilhelmsburg ihr 25-jähriges Jubiläum. Ich freue mich beim Festakt im Wilhelmsburger Bürgerhaus dabei gewesen zu sein und noch mehr über das starke bürgerliche Engagement in Wilhelmsburg. Herzlichen Glückwunsch!

 

0 Kommentare

Ein ganz besonderer Unterricht: Michael Weinreich (MdHB) gestaltet Schulstunde

Neuer Ruf Wilhelmsburg 01.10.2016 Seite 16
Neuer Ruf Wilhelmsburg 01.10.2016 Seite 16

Rathausführung mit dem Seniorenkreis Wilhelmsburg II

 

Am Donnerstag, 29. September habe ich mit einer Gruppe des Seniorenkreises Wilhelmburg II eine Führung durch das Hamburger Rathaus veranstaltet. Dabei standen eine Besichtigung des Gebäudes und des Plenarsaals der Hamburgischen Bürgerschaft auf dem Programm. Dort angekommen konnten wir eine angeregte Diskussion zu allerlei Themen führen, in der ich auch die Möglichkeit hatte, den Bürgern und Bürgerinnen meine Arbeit als Abgeordneter näher zu bringen.

Ich freue mich auf ein nächstes Mal.

 

0 Kommentare

Rund 200 Gäste auf der Bürofeier 2016

 

Am Sonntag, 25. September 2016 habe ich gemeinsam mit meinem Parteigenossen Metin Hakverdi in unserem Wilhelmsburger Abgeordnetenbüro in der Veringstraße unsere jährliche Bürofeier organisiert. Es gab leckere Crêpes und Kuchen, interessante Gespräche und eine allgemein sehr ausgelassene Stimmung für Jung und Alt.
Insgesamt haben unsere Feier fast 200 Menschen aus dem Wahlkreis besucht. Es wurden viele Kontakte geknüpft und das letzte Bisschen Sommerwetter genossen.

 

Danke an alle, die da waren! Wir freuen uns schon auf das nächste Jahr!

 

 

0 Kommentare

Unterricht in der Bonifatiusschule

Bianca Neugebauer (Schulleiterin) und Michael Weinreich (MdHB)  unringt von Schulkindern der Katholischen Bonifatiusschule Wilhelmsburg
Bianca Neugebauer (Schulleiterin) und Michael Weinreich (MdHB) unringt von Schulkindern der Katholischen Bonifatiusschule Wilhelmsburg

Politik macht Schule: Wilhelmsburger Abgeordneter Michael Weinreich (SPD) gibt Schulstunde zum Thema „Demokratie“ an der Kath. Bonifatiusschule Wilhelmsburg

 

Freitag, 23. September 2016: Die Schülerinnen und Schüler der Klasse 7a und 7b an der Katholischen Bonifatiusschule Wilhelmsburg warten schon aufgeregt auf eine ganz besondere Unterrichtsstunde. Heute kommt der Politiker Michael Weinreich (SPD) von der Hamburgischen Bürgerschaft in die Klasse. Er schildert aus seinem Alltag, wie Politik in einer Demokratie funktioniert. Die Kinder sind ganz bei der Sache und haben viele Fragen. Viel zu schnell läutet die Schulglocke das Ende der Schulstunde ein.

 

Dazu Michael Weinreich (MdHB): „Der Unterricht hat wirklich Spaß gemacht. Es war toll zu erleben, wie die Schülerinnen und Schüler mitmachten. Die freie Katholische Bonifatiusschule Wilhelmsburg ist ein ganz wichtiger Träger für Bildung hier im Stadtteil. Mir ist als Bürgerschaftsabgeordneter der Bildungsauftrag sehr wichtig. Dazu gehört auch, die Kinder und Jugendlichen für Demokratie und Politik zu begeistern. Die Kinder von heute sind diejenigen, die später unsere Zukunft gestalten.“

 

22 Abgeordnete der Hamburgischen Bürgerschaft sowie des Deutschen Bundestages nutzen den diesjährigen Tag der freien Schulen am Freitag, den 23. September 2016 für einen Besuch an Hamburgs staatlich anerkannten Ersatzschulen.

 

Auf Einladung der Arbeitsgemeinschaft Freier Schulen Hamburg (AGFS) informieren sich die Politikerinnen und Politiker vor Ort in Gesprächen mit Schulleitungen, Lehrer- und Elternvertretern sowie Schülern über die besonderen Profile, pädagogischen Konzepte sowie Chancen und Nöte staatlich anerkannter Ersatzschulen. Anschließend gestalten die Bürgerschaftsabgeordneten, Fraktionsvorsitzenden, bildungspolitischen Sprecher sowie Bundestagsabgeordneten selbst eine altersgerechte Schulstunde zum Thema Demokratie.


In der Hansestadt Hamburg besucht jedes zehnte Schulkind eine freie Schule. Den 168.603 Jungen und Mädchen an staatlichen Schulen stehen 20.215 Schülerinnen und Schüler (10,7%) an freien Schulen gegenüber. Mit dem Tag der freien Schulen wollen die in der AGFS zusammengeschlossenen Schulträger – der Katholische Schulverband Hamburg, der Arbeitskreis evangelischer Schulen, die Landesarbeitsgemeinschaft der Rudolf Steiner Schulen sowie der Verband Deutscher Privatschulen (VDP) – aufklären, informieren und die Vielfalt der Profilierungen im Bildungssystem sichtbar machen.


Download
Pressemitteilung Politik macht Schule
Politik macht Schule: Wilhelmsburger Abgeordneter Michael Weinreich (SPD) gibt Schulstunde zum Thema „Demokratie“ an der Kath. Bonifatiusschule Wilhelmsburg
PM Politik macht Schule.pdf
Adobe Acrobat Dokument 257.1 KB
Download
Foto frei für die Presse
Bianca Neugebauer (Schulleiterin) und Michael Weinreich (MdHB) unringt von Schulkindern der Katholischen Bonifatiusschule Wilhelmsburg
20160923_123311_Kopie.jpg
JPG Bild 3.0 MB

Presse

0 Kommentare

Rathausführung mit dem Vorstand der Fatih Camii (VIKZ e.V.)

 

Am Freitag, 23. September habe ich zusammen mit einigen Vertretern des Vorstands der Fatih Camii in Wilhelmsburg eine Rathausführung gemacht. Gemeinsam haben wir uns das beeindruckende Hamburger Rathaus angeschaut, über Hamburger Geschichte und insbesondere über die aktuelle Politik in Hamburg gesprochen. Ich freue mich immer wieder, wenn Menschen aus meinem Wahlkreis zu mir ins Rathaus kommen!

Danke für die interessanten Gespräche.

 

0 Kommentare

Gemeinsame Bürofeier

Neuer Ruf Wilhelmsburg 17.09.2016
Neuer Ruf Wilhelmsburg 17.09.2016
0 Kommentare

Besuch bei Pflegen und Wohnen Wilhelmsburg

Am Mittwoch, 14. September war ich zu Gast bei der Seniorenwohnanlage von Pflegen und Wohnen im Hermann-Westphal-Straße eingeladen.

Bei gemeinsamen Kaffee und Kuchen hatte ich die Gelegenheit mit den Bewohnerinnen und Bewohnern sowie der Einrichtungsleitung über die Entwicklungen im Stadtteil zu sprechen.

Ich bedanke mich für die tollen Gespräche und den netten Nachmittag. Ich komme gerne wieder vorbei und bringen dann auch wieder Kuchen mit!

 

0 Kommentare

Einladung zur Bürofeier Ihrer Abgeordneten in Wilhelmsburg

0 Kommentare

SPD-Fahrradtour von Michael Weinreich (MdHB) mit Baustellenführung entlang der Wilhelmsburger Reichsstraße stieß auf großes Interesse!

 Auf der Brackstraßenbrücke lässt sich Michael Weinreich (MdHB) zusammen mit rund 50 Teilnehmern  die Baustelle vom Projektleiter Martin Steinkühler (DEGES) erklären
Auf der Brackstraßenbrücke lässt sich Michael Weinreich (MdHB) zusammen mit rund 50 Teilnehmern die Baustelle vom Projektleiter Martin Steinkühler (DEGES) erklären

Die Vorarbeiten für die Verlegung der Wilhelmsburger Reichsstraße sind in vollem Gange. Die Großbaustelle auf der gesamten Länge unserer Elbinsel ist nicht mehr zu übersehen. Doch was passiert wann und wo genau? Wer das genauer wissen wollte, war zu meiner Info-Radtour entlang der Baustelle herzlich eingeladen. Rund 50 Teilnehmer nicht nur aus Wilhelmsburg folgten meiner Einladung. Als Experten begleiteten  uns der Bauingenieur und Projektleiter der Verlegung Martin Steinkühler (DEGES) und der Hamburger Projektsachverständige für Projekte Fernstraßen Jörg Lindtner (BWVI). Bei schönstem Sommerwetter starteten wir im Norden der Elbinsel und fuhren 4.5 Kilometer Richtung Süden. Bei mehreren Zwischenstops erklärte Herr Steinkühler sehr anschaulich und mit Herzblut "seine Baustelle". Am Ende der Tour waren 2,5 Stunden wie im Fluge vergangen. Viele Teilnehmer lobten die gelungene Veranstaltung und baten um Wiederholung. Dem Wunsch komme ich gern nach.


Die Fahrradtour in Bildern

(Fotos: Kesbana Klein)


Presse

Hamburger Abendblatt  18.08.16
Hamburger Abendblatt 18.08.16
Hamburger Abendblatt 18.08.16
Hamburger Abendblatt 18.08.16

Neuer Ruf Wilhelmsburg 20.08.16 Seite 3
Neuer Ruf Wilhelmsburg 20.08.16 Seite 3
Neuer Ruf Wilhelmsburg 20.08.16 Seite 3
Neuer Ruf Wilhelmsburg 20.08.16 Seite 3
0 Kommentare